Lange Jahre besuchten vor allem Einheimische den schmalen Landstrich zwischen Bangkok und Chumphon. Inzwischen mischen sich auch westliche Urlauber dazu – vornehmlich solche fortgeschrittenen Alters. Das Königshaus wusste schon lange, wie schön es hier ist. Schon im 19. Jh. ließen sie hier Seebäder erbauen. In
Hua Hin steht noch heute der königliche Bahnhof aus den 1920er-Jahren, als der Tourismus begann.
Hua Hin ist besonders gut erschlossen. Wer westlichen Komfort schätzt, ist hier richtig. Nach
Ban Krut,
Bang Saphan und
Chumphon zieht es Ruhesuchende.
Von Chumphon aus hier aus hat man die Wahl, in Richtung Ranong an die
nördliche Andamanenküste zu fahren, weiter an der Golfküste entlang zu reisen oder auf eine der
Inseln im Golf (Ko Samui, Ko Pha Ngan und Ko Tao) überzusetzen.
HighlightsKulturelle Entdeckungstouren abseits der Touristenpfade erlebt man noch in
Phetchaburi.
In den einstigen Seebädern des thailändischen Adels und der Oberschicht,
Cha-Am und
Hua Hin, machen immer mehr Urlauber eine Pause.
Streifzüge durch das Naturschutzgebiet des
Khao Sam Roi Yot National Parks führt zu Höhlen, ans Meer und in eine reiche Vogelwelt.
In der charmanten Kleinstadt
Prachuap Khiri Khan bietet sich ein herrlicher Ausblick vom Gipfel des Spiegelbergs über die wunderschönen Buchten und die schmalste Stelle Thailands bis nach Myanmar.
Ruhige Tage verspricht eine Reise zu den Stränden bei Ban Krut und Bang Saphan.
Wann fahren? Ganzjährig – es sei denn, der Monsun fällt heftig aus; lediglich im Oktober und November ist das Wetter schlechter.
Wie lange? Zwei Tage Phetchaburi, Strandurlaub nach Lust und Laune
Bekannt für historische Seebäder, die Tempelanlagen von Phetchaburi sowie die zahlreichen Strände
Unvergessliches Erlebnis Wilde Elefanten im Kui Buri National Park sichten
Unbedingt machen An den Straßenständen in Hua Hin mit den Einheimischen Fisch und Suppe essen