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Straßenverbindungen Selous NP und Mikumi NP


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Verfasst am: 02. 09. 17 [14:41:22]
Verfasst am: 02. 09. 17 [14:41:22]
swapana
Themenersteller
Dabei seit: 08.05.2017
Beiträge: 1
Wir fahren im Oktober mit einem RAV 4 Geländewagen zum Selous NP , Mikumi NP und Iringa mit Zelt.
Wie sind die Wegverhältnisse vom Mtemere-Gate zum Matambwe-Gate und wie lange muß man zeitlich etwa planen ?

Gibt es vom Matambwe-Gate nach Mikumi durch den NP eine Wegverbindung, oder muß man ganz außen herum fahren (über Morogoro) ?

Ich habe leider nur die Karte von Reise know How mit 1:1 200 000. Vielleicht gibt es noch besseres Kartenmaterial ???

Wäre auch toll, irgendwelche guten Tips (positiv oder negativ ) zu bekommen !

swapana
Themenersteller
Dabei seit: 08.05.2017
Beiträge: 1
Wir fahren im Oktober mit einem RAV 4 Geländewagen zum Selous NP , Mikumi NP und Iringa mit Zelt.
Wie sind die Wegverhältnisse vom Mtemere-Gate zum Matambwe-Gate und wie lange muß man zeitlich etwa planen ?

Gibt es vom Matambwe-Gate nach Mikumi durch den NP eine Wegverbindung, oder muß man ganz außen herum fahren (über Morogoro) ?

Ich habe leider nur die Karte von Reise know How mit 1:1 200 000. Vielleicht gibt es noch besseres Kartenmaterial ???

Wäre auch toll, irgendwelche guten Tips (positiv oder negativ ) zu bekommen !

Verfasst am: 04. 09. 17 [10:11:58]
Verfasst am: 04. 09. 17 [10:11:58]
kipepeo
Dabei seit: 05.08.2008
Beiträge: 97
Ich persönlich würde eher mit einen Landcruiser in diese Gegend fahren. Bis zum Dorf Mloka (Mtemere Gate) wird die Sandpiste in relativ gutem Zustand sein, auch noch weiter in den Selous hinein, aber dahinter kann man dann für nichts garantieren. Speziell auf der Matambwe-Seite muss die Clearance des Fahrzeugs ordentlich hoch sein.

Es gibt eine Verbindung zwischen Kisaki und Mikumi National Park, da musst Du aber vor Ort fragen, wie die Straße verläuft und wie die Straßenverhältnisse sind (bitte nur Autofahrer fragen, keine Passanten auf der Straße). Bei den Verbindungen Kisaki nach Morogoro bzw. Kisaki nach Mikumi handelt es sich um wenig befahrene Straßen und die wenigen Fahrzeuge, die dort fahren, sind Versorgungstrucks oder Lastenfahrzeuge allgemein, d.h. die Straße ist allein durch diese schweren LKWS in schlechtem Zustand. Man kann keine allgemeinen Angaben über die Straßen in diesem Eck machen, weil der Straßenzustand ursächlich mit den Regenfällen und den nachfolgenden Instandhaltungsarbeiten zusammen hängt (die nicht regelmäßig, nach jeder Regenzeit, sondern sporadisch, durchgeführt werden).

Ich selbst bin die Straße vor ca. 3 oder 4 Jahren gefahren, da war unbedingt ein Landcruiser notwendig, weil die Schlaglöcher ganz schön tief waren.

Vielleicht hat ja jemand andere Erfahrungen gemacht, aber in diesem Teil von Tansania (so isoliert und weit weg von Infrastruktur) würde ich persönlich nur mit einem gut ausgestatteten, leistungsfähigen Landcruiser/Landrover fahren.

Tipp: Für diesen Teil von Tansania empfiehlt sich ein ordentliches GPS-Gerät, die Karten helfen nicht unbedingt, speziell wenn man sich verfährt.

GLG Daniela

alle reisen haben das ziel, letztendlich bei dir selbst anzukommen.
kipepeo
Dabei seit: 05.08.2008
Beiträge: 97
Ich persönlich würde eher mit einen Landcruiser in diese Gegend fahren. Bis zum Dorf Mloka (Mtemere Gate) wird die Sandpiste in relativ gutem Zustand sein, auch noch weiter in den Selous hinein, aber dahinter kann man dann für nichts garantieren. Speziell auf der Matambwe-Seite muss die Clearance des Fahrzeugs ordentlich hoch sein.

Es gibt eine Verbindung zwischen Kisaki und Mikumi National Park, da musst Du aber vor Ort fragen, wie die Straße verläuft und wie die Straßenverhältnisse sind (bitte nur Autofahrer fragen, keine Passanten auf der Straße). Bei den Verbindungen Kisaki nach Morogoro bzw. Kisaki nach Mikumi handelt es sich um wenig befahrene Straßen und die wenigen Fahrzeuge, die dort fahren, sind Versorgungstrucks oder Lastenfahrzeuge allgemein, d.h. die Straße ist allein durch diese schweren LKWS in schlechtem Zustand. Man kann keine allgemeinen Angaben über die Straßen in diesem Eck machen, weil der Straßenzustand ursächlich mit den Regenfällen und den nachfolgenden Instandhaltungsarbeiten zusammen hängt (die nicht regelmäßig, nach jeder Regenzeit, sondern sporadisch, durchgeführt werden).

Ich selbst bin die Straße vor ca. 3 oder 4 Jahren gefahren, da war unbedingt ein Landcruiser notwendig, weil die Schlaglöcher ganz schön tief waren.

Vielleicht hat ja jemand andere Erfahrungen gemacht, aber in diesem Teil von Tansania (so isoliert und weit weg von Infrastruktur) würde ich persönlich nur mit einem gut ausgestatteten, leistungsfähigen Landcruiser/Landrover fahren.

Tipp: Für diesen Teil von Tansania empfiehlt sich ein ordentliches GPS-Gerät, die Karten helfen nicht unbedingt, speziell wenn man sich verfährt.

GLG Daniela

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