Hier im Nordwesten liegt die Stadt mit Herz:
Akureyri. Die Region besticht durch liebliche Landschaften, viele viele
Islandfperde und da die Temperaturen sich hier im Durchschnitt zwischen 10 °C im Sommer und nur etwa -3,5 °C im Januar bewegen, ist die Region das ganze Jahr gut bereisbar.
Naturfans finden hier
beeindruckende Basaltformationen und fruchtbare Täler, in denen sich Islandpferde besonders wohlfühlen. Bergseen glitzern im Sonnenlicht, versteckte Wasserfälle warten auf Wanderer und die Steilküste lässt manch einem den Atem stocken.
Ein beliebtes Fotomotiv ist
Hvítserkur, ein Basaltfelsen, der aussieht wie einversteinertes Nashorn. Wien aus einem Kinderbuch mutet auch
Siglufjörður an: viele bunten Häuser und ein malerischer Hafen sind Eine Stadt wie aus dem Bilderbuch – denn die bunten Häuser und der malerische Hafen sind schon besonders lieblich. Gefallen hat uns auch das Museumsdorf
Glaumbær, gibt es doch einen tollen Einblick in das Leben der Bauern im 19. Jh.
Pferdefans sind im Nordwesten genau richtig:
Reiten in Varmahlíð ist eine besonders schön Abwechslung. Wer Anfang September kommt, wird Zeuge des großen Schaf- und Pferdeabtriebs, ein ganz besonderes Schauspiel.
Unser Geheimtipp ist die Fahrt auf der Tröllaskagi-Halbinsel über die alte Passstraße Lágheiði.
Wann und wie lange fahren?Saison ist eigentlich das ganze Jahr. Uns gefällt es hier vor allem im Herbst, wenn es tagsüber noch warm genug ist für eine Wanderung und abends die ersten Nordlichter am Himmel ihr Schauspiel aufführen.
Drei Tage sollte man sich mindestens Zeit nehmen.