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Kompong Chhnang
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Basierend auf 1 Bewertungen
Hafen
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand
Die kleine Stadt Kompong Chhnang liegt etwa 80 km nördlich von Ohnom Penh und eignet sich für einen Tagesausflug. Ein kleines französisches Viertel lädt zum Bummeln ein. Am 2 km entfernten, großen Fischereihafen wohnen viele der Fischer, die ursprünglich aus Vietnam stammen, in schwimmenden Häusern.

Ihren Namen hat die Stadt von den in der Region produzierten Tonkrügen (chhnang). Wer sich für die Herstellung interessiert, kann dem nahegelegenen Töpferdorf Ondoung Rossei einen Besuch abstatten.

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Fahrradtour-Tipp

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"Empfehlung: Radtour vom Zentrum entlang der südöstlichen Straße (viel ruhiger) zum Fluß. Dort den Anbietern widerstehen und dem Weg am Ufer weiter nordwestlich folgen. Die Preise für eine Bootsfahrt durch die schwimmenden Dörfer (sehenswert) fallen (eine Stunde 10 USD). Danach in Höhe des zweiten Anlegers der neuen Straße (Cafe Neuland empfehlenswert) nach Westen über den Kreisverkehr hinaus immer in Richtung Berg folgen. Am Fuße wahlweise für den Aufstieg oder/und Weiterfahrt nach Ondoung Rossey (Töpfereien) entscheiden. Weiter zurück nach Kompong Cchnang. Insgesamt ruhige und erholsame Route, Dauer ca. 4 bis 5 Stunden." (von Anonym als Update)
Von: A. Markand 16.07.2019
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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