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Kompong Thom
70%
Basierend auf 1 Bewertungen
Elefanten-Tiger Denkmal
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand
Kompong Thom liegt ungefähr auf halbem Wege zwischen Phnom Penh und Siem Reap. Die Stadt ist interssant als Ausgangpunkt zu den Ruinen von Sambor Prei Kuk; sie gehen auf ein Chenla-Reich im 6. Jahrhundert zurück und sind ein Highlight der Region.
Weitere Ausflüge führen auf den Tempelberg Wat Phnom Santuk oder zu dem skurillen neuen Wat Sampeau.
Auch die weitläufige, abgelegene Tempelanlage Preah Khan Kompong Svay ist in knapp drei Stunden von Kompong Thom aus erreichbar - dafür hat man das Areal meist für sich alleine.
Wer sich für traditionelle Khmer-Musikinstrumente interessiert, kann
etwa 7 km südlich der Stadt bei der Herstellung traditioneller Trommeln
zusehen.

 

Baustelle & Tempel

70%
"Kleines wenig ansehnliches Städtchen mit Markt. Die im Loose angegebene Uferpromenade existiert (derzeit noch?) nicht. Dort ist eine riesige Baustelle. Bleibt der Markt zu besichtigen und natürlich die 30 km entfernte Tempelanlage Sambor Prei Kuk. Das Tuk-Tuk am Markt hat den Ausflug für 15 USD gern übernommen. Am Tempel Eintritt 10 USD. Ein halber Tag genügt. Unterkunft Vimean Sovann Guest House war OK (8 USD) Sehr freundliches Café direkt am Guesthouse (Frühstück). Weiterreise mit dem Bus nach Tbeng Meanchey für 5 USD vom Markt (gegenüber)."
(von Anonym als Update)
Von: A. Markand 28.02.2019
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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