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Phnom Penh und Umgebung
60%
Basierend auf 2 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Phnom Penh, die Hauptstadt des Landes, ist eine quirlige Stadt, die trotz 2 Mio. Einwohnern noch immer überschaubar ist. Sie ist geprägt von farbenfrohen Märkten, breiten Straßen, schattige Parks und goldenen Stupas.

Nahezu jeder besucht den Königspalast, in dem die königliche Familie bis heute residiert. Die auf dem Gelände befindliche Silberpagode birgt buddhistische Kunstschätze von hohem Wert.

Auch das Nationalmuseum und der stadtälteste Tempel Wat Phnom gehören zum Touristen-Programm. In der Umgebung sind der mystischen hinduistischen Tempel Phnom Chisor und der buddhistische Phnom Oudong sehenswert. Weitere Ziele in der Umgebung findet ihr hier.

Shoppingfreunde besuchen einen der traditionellen Märkte und/ oder eine der modernen Boutiquen in der 178 und der 240. Straße.

Wann fahren? 
Nach Phnom Penh kann man gut das ganze Jahr fahren, Doch Vorsicht: im April und Mai wird es drückend heiß und im September und Oktober sehr sehr nass. Dann wird die Stadtregelmäßig von den sintflutartigen Regenfällen  überschwemmt.

Wie lange? 
Mindestens 2–3 Tage.

Beste Feste
Vor allem das Wasserfestival Bonn Om Touk und die königliche Pflugzeremonie Bonn Chroat Preah Nongkoal lassen sich toll feiern.
 

Warnung vor Betrug mit Falschgeld an der Ticketkasse des Toul Sleng Genozid Museum

25%
Folgender Bericht von familyjacobs erreichte uns heute via Update-Formular:


"Achtung, Betrug an der Ticketkasse Tuol Sleng Genocide Museum. Überprüfen Sie unbedingt die Echtheit Ihres Dollar-Wechselgeldes.

Erfahrungsbericht: am 28.12.2022 kaufte ich mir eine Eintrittskarte für das Museum für 10$. Ich bezahlte mit einem 100$ Schein. Mein 100$ Schein wurde von der jungen Dame an der Kasse sorgfältig auf Echtheit überprüft. Als Wechselgeld erhielt ich einen 50$ Schein sowie zwei 20$ Noten, wobei der 50$ Schein unter den beiden echten 20$ Scheinen lag. Völlig arglos nahm ich dieses Wechselgeld entgegen, checkte es nur auf die korrekte Summe und steckte es ein. Von solch einer Einrichtung hatte ich nichts Bösartiges erwartet.
 
Erst am Abend, als ich mit dem 50$ Schein bezahlen wollte, fiel der Betrug auf. Heute, am 29.12.2022, ging ich zum Museum und konfrontierte genau dieselbe junge Dame, die mir den unechten Schein gegeben hatte, mit dem falschen Schein und bat um Einsicht in die Kameraaufzeichnung. Zuerst wurde mir gesagt, dieser Schein könne gar nicht von ihr sein, da es an der Museumskasse gar kein Falschgeld gibt. Später ergänzte sie dann, ich hätte mein Wechselgeld sofort überprüfen müssen.
 
Dann behauptete diese Dame, ich sei gestern um die angegebene Zeit (zwischen 10:15 Uhr und 10:45 Uhr) nicht bei ihr an der Kasse gewesen. Sie erklärte mir damit ganz unverfroren, ich würde lügen. Daraufhin wurde ich deutlicher. Während ich mit der Dame diskutierte, prüfte ein anderer Museumsmitarbeiter die Videoaufnahmen. Nach vielleicht 25 Minuten wurde ich gebeten, selbst die Videoaufzeichnungen zu überprüfen. Auf den mir gezeigten Aufzeichnungen vom Geschehen am Ticketschalter, mit Datum 28.12. (ohne Jahresangabe) und passender Uhrzeit, war ich nicht zu sehen.
 
Meine Beweismittel, das Ticket vom Vortag sowie die von mir aufgezeichnete Handybilder vom Museum, die Datum und Uhrzeit belegen, wurden achselzuckend zur Kenntnis genommen. Genau erst dieser Umstand, nämlich dass weder  ich noch andere Besucher, die am Vortag zeitgleich mit mir im Museum waren, auf den Videos zu sehen waren, lässt mich zu dem Schluss kommen, dass die Aufzeichnungen nicht stimmen.
 
Weder die Manipulation der Videoaufzeichnungen noch das systemische Betrügen mit Falschgeld kann ich beweisen, doch der bittere Geschmack bleibt, und ich möchte alle Touristen hiermit zu erhöhter Wachsamkeit aufrufen. Als meine Frau, die mich unterstützend am 29.12.2022 zum Museum begleitete, dann auch noch von einem weiteren Museumsmitarbeiter laut angegangen wurde, sie solle sich gefälligst nicht einmischen, festigte sich mein Eindruck, den Ärger der Ertappten heraufbeschworen zu haben.

Es ist vierfach frustrierend, denn zum finanziellen Schaden kommt der erlebte Betrug, die empfundene Hilflosigkeit und Aussichtslosigkeit Gerechtigkeit zu erlangen sowie die Fassungslosigkeit, dies an einem solchen Ort zu erleben.

Der Besuch des S21 Tuol Sleng Museums hat mich durch diese Erfahrung zweimal tief getroffen und verstört."
Von: M. Markand 31.12.2022

Tipp für ein tolles Projekt: Smiling Gecko Farmhouse

95%
Dieser Tipp kam heute von Astrid per Updateformular.:

Seit Jahren reise ich spontan mit Eurem Reisefüehrer und habe mich stehts sehr aufgehoben damit gefühlt. Vielen Dank für Eure tolle Arbeit.

Nach meiner Cambodia reise fühle ich mich nun verpflichtet Euch auf dieses Projekt aufmerksam zu machen! Es kann nicht sein dass so eine fantastische Sache nicht in Eurem Reiseführer steht!!!

Mein Partner und ich haben bereits in der Schweiz von dem Projekt von Hannes Schmid gehört...(Dokumentation&Zeitung) Hannes hat dazumal das bekannte Bild vom Malboro Man geknipst...Hannes war als Fotograf in Cambodia unterwegs und Ihn hat die Geschichte sehr berührt das er sich dafür entschieden hat Land zu kaufen und Familien aus dem Slum zu holen und Ihnen ein Zuhause zu geben. Innerhalb wenigen Jahren ist es Ihm Gelungen eine riesige Farm aufzubauen. Resort für uns Touristen...Fisch und Hühnerzucht, Gemüse& Früchteanbau, Schreinerei Schule...

schauen Sie sich am besten selbst die hompage an...uns hat es dort so gut gefallen dass wir direkt eine Woche geblieben sind. Das hervorragende Essen (Organic) das überaus freundliche Personal...die gemütlichen Häuschen und der fantastische Pool❤️"

Infos unter
www.farmhouse-smilinggecko.com

Wer sich einbuchen möchte kann das auch mit diesem Link: https://bit.ly/2v26aJG
Von: A. Markand 06.03.2020
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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