Kilometerlange Strände und herrliche Nationalparks kennzeichnen diese Region. Hierher kommt, wer sich als Naturfreund und Aktivurlauber auf den Weg macht und sich abseits ausgetretener Pfade bewegen möchte. Ob auf Ko Chang, Ko Phayam oder im Khao Sok National Park: Hier erlebt man noch das einfache Thailand, weit entfernt von den Glitzerwelten der Hotspots. In den Monaten von November bis April sind malerische Sonnenuntergänge nahezu garantiert.
Wer aus
Surat Thani (an der Golfküste) anreist, passiert den
Khao Sok National Park. Hier locken Bungalows in den Wipfeln der Bäume. Auch die Stelzenhäuser direkt am See sind beliebte Spots für einen Trip ganz nah an der Natur. Trecks in die Höhlen und Wälder der Karstfelsen sind dann das Tüpfelchen auf dem i.
Über den Isthmus von Kra geht es von
Chumphon aus an die Andamanensee. Erster Stop ist dann
Ranong, wo man seine Reise mit einem entspannenden Bad in den heißen Quellen beginnen kann. Natur- und Ruhesuchende, die wenig Wert auf Luxus legen, entspannen auf der nahe gelegenen Insel
Ko Phayam oder auf
Ko Chang. Ebenfalls of-the-track ist das kleine
Ko Phra Thong mit kilometerlangen unbebauten Stränden und einer für Thailand sehr untypischen Savannenlandschaft.
Taucher besuchen die Inseln
Ko Similan und (auch sehr gut zum Schnorcheln geeignet)
Ko Surin.
Wer beschauliches Strandleben mit allen Annehmlichkeiten sucht, der zieht an die Strände von
Khao Lak. Entspannung, gutes Essen und jede Menge Touranbieter zieht vor allem jene an, die fest an einem Ort wohnen und von dort die Gegend erkunden wollen.
Wann fahren?
Von Weihnachten bis Ostern ist hier Hauptreisezeit, ansonsten regnet es viel. Vor allem auf den Inseln haben die meisten Anlagen in der Nebensaison geschlossen.
Wie lange? Für die Inseln sollte man jeweils mindestens drei bis fünf Tage einplanen.