Montag 30. März 2020

Div. Orte

Der Loose Reiseführer war ein wichtiger und fast unentbehrlicher Reisebegleiter. Gut gemacht!
 
Wir bringen aus Marokkos Süden nachfolgende Aktualisierungen mit:
 
S 172: Hotel Les Oliviers del Atlas, 40160 Oulad el Guern, kurzer Abzweig von der N 9 auf dem Weg von Marrakech zum Pass: sehr nett und familiär geführt, stilvoll, gutes Abendessen und Frühstück, 65 € Ü+F, geschlossenes Areal in einem Olivenhain, Pool, Parkplatz im Areal, AC, WLAN. Die Haushälterin kocht sehr feine Marmeladen, die auch zum Verkauf angeboten werden S 199: Ait Ben Haddou: Paradise of Silence, Ü+F 44,50 €, wirklich ruhig am westlichen Rand des Ortes, sehr nett geführt, gutes Abendessen und Frühstück, Pool, AC, WLAN, Parken vor dem Hotel S. 199 Ait Ben Haddou: im trockenen Frühjahr ist der Zugang über das ausgetrocknete Flussbett in der Mitte und im Süden empfehlenswert. Wählt man diesen Weg hat man eine sehr gute Sicht auf die komplette Anlage S 462: La Perle Du Dades: Beschreibung aktuell. Sehr stimmungsvoller Speisesaal
S. 481 Ksar Bicha: Beschreibung aktuell. Sehr zuverlässig in der Abwicklung, sehr vertrauenswürdig. Wir hatten den Kamelritt, die Übernachtung in der Wüste und eine Jeeptour durch die Dünen auf dem Rückweg. Beeindruckend! S. 435 Lodge Hara Oasis ist in der Karte auf S. 436 falsch eingezeichnet: nach Le Chart des Palmiers (Nr. 5) geht’s noch ca. 50 m gerade aus, dann rechts weg in den Palmenhain, dann rund 500 m nach Osten. Beschreibung aktuell und sehr passend. Ein Traum! S. 437: Draa-Tal: die in Richtung Zagora gesehen östliche Seite ist wesentlich schöner, beschaulicher und interessanter. Die kleinen Dörfer sind beinahe durchgehend mit einer Teerstraße verbunden. Sehr viel beeindruckender als die N 9. Die am Straßenrand verkauften Datteln kosten etwas die Hälfe wie in den großen Städten (z.B. Marrakech)
S 618: Von Agdz bis Taliouine sind alle Abzweige von der R 108 bzw. N 10 nach Süden geteert. Eventuell wäre der Status eher der einer Nebenstraße als der einer Piste
S. 512 Taroudant: Riad Tafilag: Beschreibung aktuell. Beschreibung Palais Salam zutreffend. Nur würde ich dort keinen Tee oder Kaffee mehr trinken. Es ist schon ziemlich versifft.
S. 495 Agadir: Restaurantpreise sind inzwischen deutlich höher. LTI Agadir Beach Club gutes Hotel mit Zugang zum Strand. Ü+F 73 €
S. 151: Marrakech: Übernachtung im Riad Chorfa (6 derb chorfa elkebir, Medina) Ü+F für 2 Nächte 134 €. Sehr nett geführt, sehr stilvolles Haus. Günstig gelegen zwischen Djemaa al Fna und Bab Laksour. Feines Abendessen, gutes Frühstück.
 
Marina und Günther R.

Von:Redaktion


Montag 02. März 2020

Chefchaouen

Hallo zusammen,

der Eintritt in die Kasbah beträgt 60 DH für Touristen. Die genannten 10 DH gelten für Marokkaner.

Im Museum war nur das Erdgeschoss geöffnet, die Treppen nach oben versperrt und es war nicht wirklich Sehenswertes zu sehen.

Die Turmbesteigung lohnt wirklich.

Danke für den informativen Reiseführer und all die Arbeit, die darin steckt.

Bernd K.

Von:Redaktion


Mittwoch 18. Dezember 2019

Essaouira Essen

Seite 234 (2. Auflage): Im Kasten bei den grünen Zahlen sind die Nummer 7 und 8 miteinander vertauscht; Bei Nummer 6 war nur eine Baustelle zu sehen, vermutlich gibt es das Restaurant nicht mehr (dazu im Anhang ein Bild).

Von:Anonym


Donnerstag 28. November 2019

Übernachtung und Mietwagen

Ich war mit dem Loose Travel Handbuch fuer mehrere Wochen in Marokko unterwegs und das hat uns richtig gut geholfen.
 
Wir waren als erstes in der Auberge Tiguami Khadja in Ait Ben Haddou. Khadja ist eine total liebe Frau und sie hat ein schoenes Haus. Einziger Nachteil … es gibt weder morgens noch abends fliessend warmes Wasser (Dusche).
 
Der Streckenabschnitt P1506 via Teloute nach Ait Ben Haddou ist wunderschoen und ist mit jedem Auto befahrbar.
 
…. Und was man gar nicht Machen sollte!!!
Haben fuer 17 Tage einen Mietwagen in Marrakech bei dem Autovermieter Morrokech gebucht. Der Wagen lief von Anfang an nicht rund. Lt. Vermieter haben wir schlechtes Benzin getankt … Als wir im mittleren Atlas Richtung Fes untwerwegs waren, musste zuerst die Batterie ausgetauscht werden, was unser Problem aber nicht geloest hat. Sind dann mit 17km/h mit komplett durchgedruecktem Gaspedal weiter Richtung Fes gefahren was wir gluecklicherweise noch erreicht haben. Dort wurde das Auto repariert. Morrokech ist eine absolute Katastrophe und total unzuverlaessig. Haben immer versprochen uns zurueck zurufen, aber das ist eigenltich nie passiert. Wir haben dadurch 2 Tage unseres Urlaubs verloren. Falls man einen entspannten Urlaub geniessen moechte, sollte man auf keinen Fall bei
Morrokech buchen.
 
Elke G.

Von:Redaktion


Freitag 04. Oktober 2019

Marrakech

Von einer längeren Reise aus Marokko zurück, im Rucksack den Stefan Loose Marokko Reiseführer (1. Auflage 2017), möchte ich kurz eine Rückmeldung geben.
 
Ich bedanke mich für die guten Tipps und ausreichenden Erläuterungen und Themenblöcke.
 
Zur Aktualisierung möchte ich schreiben, dass in Marrakech die Eintrittspreise ganz stark nach oben gegangen sind. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat der König/die Regierung am 22.3.18 erlassen, dass die Eintritte für öffentliche Gebäude wie der Palast Bahia, Al Badi, Saadiergräber z. B. jetzt 70 DH betragen.
 
Gaby D.

Von:Redaktion


Freitag 04. Oktober 2019

Saharatouren

Wir kommen gerade zurück von Marokko und hatten dort eine individuell zusammengestellte, 7- tägige,kombinierte Jeep und Trekkingtour Von Marrakech in die Sahara. Gebucht von Deutschland aus über Saharasteps. Wir waren sehr zufrieden ich kann das Unternehmen sehr empfehlen. Deutsche und englischsprachige Reiseleitung, buchbar vorab oder auch kurzfristig direkt. Saharasteps ist ein Familienunternehmen aus Mhamid, legt viel wert auf ökologisches Reisen, super Preis-Leistungsverhältnis, sehr gutes Essen und die Organisation ist perfekt, Ramdane hat einen neuen Jeep und ist ein sicherer Fahrer und kann viel über Land und Leute berichten. Kontaktdaten: www.saharasteps.com Tel.: Deutschland +49 15215777740 (WhatsApp), Jutta meldet sich sehr schnell !

Von:Redaktion


Freitag 13. September 2019

Div. Orte

Wir sind längere Zeit durch Marokko gereist. Stets in der Hand: ein orangefarbener Reiseführer mit der weißen Aufschrift. Zunächst möchten wir uns ganz herzlich für die hilfreichen und interessanten Hinweise und Tipps des Buches bedanken.  Durch den Reiseführer haben wir viel entdeckt und gelernt! (Und weil wir so begeistert waren, haben wir natürlich auch stets weiter für die Loose Bücher geworben)

Zwar ist der Reiseführer schon sehr detailliert, aber auch wir haben neue Entdeckungen gemacht und ein paar Sachen gefunden, die wir gerne weitergeben möchten:

S.149 Übernachtung Medina Untere Preisklasse: Kammy Hostel, einfaches Hostel, aber super günstig und zentrale Lage, bieten auch Ausflüge z.B in die Wüste nach Erg Chebbi an

S.234 Übernachtung Untere Preisklasse: Atlantic Hostel, entspanntes Hostel mit „Surferlook“, ideal geeignet für jugendliche Reisende um andere Backpacker kennenzulernen

S. 237 Essaouira Essen: Café „Al Jazira“, Bv. Mohammed V. , mit Blick auf das Meer, nur Einheimische sitzen in dem Café. Es gibt ein ausgiebiges, köstliches Frühstück unter anderem mit marokkanischen Crepes mit Amlou, Oliven und Olivenöl usw. Auch der Café ist sehr gut. Eines der besten Frühstücke in Marokko. Achtung: Von außen steht der Name des Cafés nicht dran, also den Namen weiß man nur von der Speisekarte. Das Café befindet sich an einer Ecke zu einer Seitenstraße.

S. 250 Qualidia Übernachtung: „Thalassa“ : ordentliches und sauberes Hotel, Lage an der Hauptstraße, 10 min. zum Strand

S.252 Transport: CTM hält auch in Qualidia.

S. 257 El Jadida Essen: „Le Lokal“, Ort an dem sich marokkanische Studenten und junge Leute zum Tee trinken, erzählen und Musik machen treffen. Es gibt leckeres Essen auf einer Dachterrasse und ist modern eingerichtet. Bei uns fingen Leute an Gitarre zu spielen.

S. 293 Rabat Essen: dringende Empfehlung: Syrisches Restaurant „Yamal Acham“, das Essen ist unglaublich köstlich für einen super Preis! Humus, Salate, Falafel, Suppen, Fruchtshakes… Wir sind zweimal hingegangen, weil es uns so gut gefallen hat und es ist auch immer gut besucht!

S.305 Meknes Übernachtung: Riad Bab Berdaine, schöne große Zimmer, sauber, mit Terrasse und Frühstück

S. 315 Geheim-Tipp für Fes: Auf dem Berg Marinid Tombs hat man einen wundervollen Blick über die alte Medina der Stadt. Man kann dort wunderschöne Sonnenuntergänge genießen und weit über die Stadt hinaus schauen. S. 432 Qued Fint (Oase Fint): Die Oase ist nicht so leicht und günstig zu erreichen wie beschrieben. Da normaler Weise keine Einheimischen dahin fahren, fahren keine Grand Taxis. Die Petit Taxis sind teurer. Die Taxifahrer würden einen dort absetzen und auf einen warten, aber dann hat man nicht viel Zeit vor Ort.

S. 460 Übernachtung Rosenthal, nützliche Information zum Riad Berbere wäre: Der Ort Bouthrarar liegt etwa eine Stunde von Kelaat M'Gouna entfernt. Es ist ein weiter und kurviger Weg. Mit dem Grand Taxi gut zu erreichen. Sehr abgeschieden, aber eine spannende Erfahrung!

Ellen und Christina

Von:Redaktion


Montag 29. Juli 2019

Tizi n'Test, Tafraoute und Ammeln-Tal

Wir haben Marokko bereist und fanden dabei den Loose Reiseführer sehr hilfreich, kompetent, anregend sowie das Land und die Menschen faszinierend, schön, widersprüchlich.
 
Drei Hinweise möchten wir gerne als Anregungen weitergeben: -          Geld: Es ist nicht mehr so einfach möglich mit einer normalen EC Karte Geld am Automaten abzuheben. Die meisten Banken nutzen nicht mehr das Maestro-Verfahren, sondern das V-Pay Verfahren. Letzteres wird von den Marokkanischen Banken nicht akzeptiert. Geld abheben ging nur mit der Kreditkarte. Unser Problem war, dass wir die PIN der Kreditkarte nicht parat hatten. Andere Teilnehmer/innen unserer ersten Reisegruppe hatten das Problem auch. -          Der Tizi n'Test: Passfahren ist oft anstrengend, die grandiosen Ausblicke entschädigen dafür. Wir hatten das Pech, auf der Südseite unmittelbar nach Überqueren des Passes in eine große Nebel-/Wolkenfront zu fahren. Die Straße ist weitgehend gut ausgebaut. Allerdings nicht überall und nicht „oben“. Wir fanden uns im tiefsten Nebel auf einer schmalen, einspurigen Straße wieder, die an den Seiten unbefestigt war. Das artete dann bei einer fast „0“-Sicht zum echten Abenteuer aus, auf das wir gern verzichtet hätten und mit dem wir vor allem überhaupt nicht gerechnet hatten. -          Tafraoute und Ammeln-Tal: In diesem Tafraoute haben mehrere Milliardäre (Coca-Cola, Afrique-Tankstellen, Zara, etc.) ihre Häuser. So wie es wohl überhaupt in Tafraoute und den Dörfern drum herum für reiche Berber ein Statussymbol ist, dort ein großes Anwesen zu haben. Die meisten dieser Anwesen/Villen sind wohl nur ganz wenige Wochen im Jahr bewohnt. Sehr interessant war auch die Information, dass die Dörfer im Ammeln-Tal zu 90% nicht mehr bewohnt sind, da Landwirtschaft aufgrund der massiven Trockenheit außer den Argan-Bäumen nichts mehr her gibt. Quellen dieser Informationen waren der Inhaber der Unterkunft EL Malara und unser Wanderführer Ahmed. Die Orte wirken tatsächlich auch sehr ausgestorben, leer. Die große Trockenheit befördert das arm – reich Gefälle sehr und verändert das Land. Viele Menschen suchen in den Metropolen Casablanca, etc. ihr Auskommen.
 

Iris M.-S.

Von:Redaktion


Mittwoch 12. Juni 2019

Von Agdz nach Zagora

Ich war kürzlich in Marocco unterwegs und habe in der Kasbah Oulad Othmane (Seite 441)  übernachtet. Es war allerdings schwierig, den Kollegen zu erreichen, weil die Telefonnummer nicht gestimmt hat und seine Webseite temporär offline war. Der Inhaber, Abdel (CC), hat mich gebeten, seine neue Telefonnummer weiterzugeben: 0662058285.

Ansonsten vielen vielen Dank für die tollen Hinweise in Ihrem Reiseführer, war ein Traumurlaub!

Jérôme L.

Von:Redaktion


Mittwoch 20. Februar 2019

Eintrittspreise

In Marokko wurden im Herbst 2018 ALLE Eintrittspreise von staatlichen Museen und Sehenswürdigkeiten erhöht - mit einer Ausnahme: In Fes sind die Preise gleich geblieben. Dass das so ist liegt daran, dass die marokkanischen Behörden nun die Restaurierung aller Museen und Sehenswürdigkeiten in Angriff nehmen und hierfür Geld brauchen. Da in Fes in erster Linie Amerikaner die historischen Bauten restaurierten, wird für diese Stadt keine Preiserhöhung durchgesetzt. Rechnet mit Preise von 60 und 70 DH pro Museum/Site.

Von:Muriel Brunswig


Treffer 1 bis 10 von 27
<< Erste < Vorherige 1-10 11-20 21-27 Nächste > Letzte >>