SÜDAFRIKA

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Updates Südafrika

Mittwoch 16. November 2022

Dundee und Durban

Der Loose-Reiseführer zu Südafrika ist sehr schön. Hier habe ich einige Änderungen:

Foy Vermaak bei Dundee, der im Buch so schön beschrieben ist, ist vor ca. 2 Jahren verstorben, seine Farm und somit das Guesthouse stehen zum Verkauf.

Ebenfalls  geschlossen sind alle Buchhandlungen der Fa Adam´s, so auch im Musgrave Centre in Durban. Adam´s verkauft seine Filialen. Stattdessen ist in Durban ein Laden drin: Bargain Books, wenig Zulu, einige Fächer mit afrikanischen Autoren, reihenweise Kinderbücher, sonst Esoterik bis Obama-Biographie sowie Mein Kampf in englischer Übersetzung. Einen Curios-Shop gibt es dort auch nicht mehr.

Zum Talanamuseum in Dundee: das Zuludorf ist in eine B&B-Herberge verwandelt, nicht mehr zugänglich.

Einen Hinweis hat das Museum verdient hinsichtlich von "Coalopolis", der großen Dauerausstellung zum Kohlebergbau und den indischen Kontraktarbeitern. Ferner gibt es auf dem Gelände eine Gedenkstätte und ein Museum für Ghandi und seine Frau, denn er wurde in Dundee 1913 zur Gefängnistrafe verurteilt. Im alten Courthouse, immer noch Teil der Polizei, ist auch ein Museum für Ghandi - Öffnungszeit 9-16.00 Uhr.

Der Royal Country Inn in Dundee ist geschlossen.

Den wohl größten Curios-Markt, der preiswert ist und regionale Arbeiten verkauft, ist in den wetlands, isiMangaliso - an der Westseite der Lagune von St.Lucia, an der N2.  Sehr empfehlenswert für Touristen, die sich für einen solchen Markt Zeit nehmen.

Gabriele L.

Von:Redaktion


Dienstag 28. Juni 2022

Leichtere Einreise nach Südafrika

Auch Südafrika hat nun wesentliche Covid-Einreisebeschränkungen aufgehoben. Von nun an ist eine Einreise ohne Test- oder Impfnachweis möglich. Ebenfalls aufgehoben wurden die allgemeine Maskenpflicht sowie Beschränkungen der Teilnehmerzahl bei öffentlichen Veranstatungen. Als Grund für die Erleichterungen wurden der kontinuierliche Rückgang bei den Infektionszahlen sowie geringe Krankenhausbelegung und wenig Covid-Todesfälle genannt.

Damit entfällt das verpflichtende Tragen einer Maske in sämtlichen Innenräumen, darunter auch den öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch der Nachweis des vollständigen Impfschutzes beziehungsweise der negative PCR-Test bei der Einreise ist nun nicht mehr nötig. Wenngleich mit dieser Verordnung sämtliche Einschränkungen aus der Pandemiezeit in Südafrika beendet sind, wies die Regierung darauf hin, dass das Coronavirus weiterhin zirkuliert und rief Ungeimpfte zur Impfung bzw. zur Auffrischimpfung auf.

Von:Redaktion


Montag 23. August 2021

Kapstadt - Kirstenbosch National Botanical Garden

In der Rangliste der schönsten Botanischen Gärten der Welt des Time Out Magazine landete der Kirstenbosch National Botanical Garden in Kapstadt in diesem Jahr auf einem ausgezeichneten zweiten Platz. Nur der Botanische Garten in Singapur wird von den Juroren als noch spektakulärer bewertet. In traumhafter Lage auf der Ostseite des berühmten Tafelbergs gelegen gilt Kirstenbosch als einer der artenreichsten Parks der Welt und gleichzeitig als federführend in der naturwissenschaftlichen Forschung. Gelobt wird besonders die Anzahl der bedrohten Pflanzenarten, die hier bereits seit den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts systematisch erfasst werden. Auch eine Erkundung des Geländes über einen Baumwipfelpfad ist möglich,ebenso wie ein Besuch des hübschen Skulpturengartens, einschließlich einer Nelson-Mandela-Büste. All das zusammen rechtfertigt ohne Frage einen Besuch dieses Botanischen Juwels.

https://www.timeout.com/things-to-do/best-botanical-gardens-in-the-world

Von:Redaktion


Donnerstag 10. Dezember 2020

Cederberg - Wanderung mit Mike Wakeford

Hallo,

Wir haben gerade mit Mike Wakeford eine Wanderung gemacht. Es was super!

Wir haben ihm den Auszug aus dem Loose Reiseführer gezeigt.
Anmerkungen:
- Neue Telefon Nummer: 0797729808
- er kommt aus Kapstadt, kann aber auch Leute in den Cederbergen treffen (der Text kann so interpretiert werden, dass alle Touren von Kapstadt aus angeboten werden)
- Preis: startet ab R1900
- das Dorf Wuppertal ist halb abgebrannt, keine Tankstelle aktuell, Wiederaufbau in Arbeit. Mike hat uns freundlicherweise mit Benzin ausgeholfen.
- Cederberg generell: kaum Handynetz, die Meisen Unterkünfte bieten WIFI

Marie & Michael

Von:Redaktion


Montag 30. März 2020

Div. Orte

Während unserer mehrwöchigen Reise in Südafrika und Lesotho war das Loose Travel Handbuch (6. Auflage) ein treuer Begleiter, auf den wir nicht verzichen wollten: Danke für die guten Recherchen und Zusatzinformationen.

Wir würden gerne ein paar Hinweise/Updates weitergeben, Stand unserer Informationen ist Febr/März 2020.

1) Unterkunft in Graskop (S. 635): wir wählten Villa Volante, 31 De Lange Street, die mit einem Swimming Pool, Avocadobäumen und wunderbarem Blick auf die umliegenden Berge aufwartet. Die Herbergseltern geben ganz besonders gerne Tips zur Umgebung, Wanderempfehlungen, helfen beim Einparken und Tragen des Gepäcks. DZ mit eigenem Bad kostete uns 680 Rand, Frühstück 70 Rand. Die Unterkunft ist etwas hellhörig, das sollte man wissen.

2) Basotho-Decken in Clarens (S. 542): Auch wenn das Hinweisschild immer noch am Ortseingang den The Blanket Shop ausweist, gibt es diesen Laden nicht mehr. Basotho-Decken sind jetzt im The Jacket Shop zu erhalten ( 18 Sias Osthuizen Street) oder im Laden Blankets for Africa ( auf der Main Road südlich des Town Squares).

3) Kaffee in Clarens: nicht verpassen bei Highland Coffee Roastery am Town Square (Van Zyl Street Ecke Market Street E) einen Kaffee zu genießen. Bohnen aus allen Ländern Afrikas werden hier geröstet und serviert.

4) Reisen in Lesotho (S. 698): Sicherlich ist es nicht verkehrt, sich mit Proviant für Bergtouren in einer größeren Stadt auszustatten, wir haben jedoch die Erfahrung gemacht, dass wir auch in den kleinen Dörfern immer abgepacktes Wasser, Snacks und eine Mahlzeit bekamen. Benzin bleifrei 95er gab es jedoch nur in Maseru und Butha Buthe bei den Engen-Tankstellen. Von einem südafrikanischem Freund, der Reisen in die Berge Lesothos organisiert, hatten wir erfahren, dass die Polizei Lesothos bekannt ist für ihre Bestechlichkeit und womöglich Kinder, aber auch erwachsene Basotho uns um Geld bitten würden - für alle sollten wir statt dessen Süßigkeiten in der Tasche haben. Mit der Polizei haben wir nur freundlichen und korrekten Umgang erlebt, Kinder und Erwachsene schienen sich ehrlich zu freuen über etwas Süßes (Müsliriegel und Nüsse).

5) Maseru Tapestries & Mats (S. 699): ein pinkes Haus, das aus der Stadt kommend auf der rechten Seite liegt. Bei unserem ersten Besuch war nicht zu eruieren, ob dieses Geschäft noch immer betrieben wird. Die Türen waren zu, alles dunkel, keine Reaktion auf Klopfen. Beim zweiten Mal vorbei fahren, war die Innentür offen, jedoch haben wir keinen weiteren Anlauf genommen, da die Gegend, in der der Laden liegt, uns ein schlechtes Bauchgefühl vermittelte. Die Kneipe unmittelbar nebenan trug sicher dazu bei. Das war schade.

6) Teya-Teyaneng (S. 710): Unterstützenswerte Handwerkseinrichtungen, in denen man herzlich empfangen wird. Die einzige Weberei, die nicht folkloristische Motive webt, war die Elelloang Basali Weavers Werkstatt. Hier wurden wunderbare Teppiche gewebt, leider nur auf Bestellung. Teppiche mit Szenen eines Basotho-Dorfes oder der Landschaft Lesothos waren auch hier auf Lager.

7) Malealea Lodge (S. 720): Auch wir können nur ein weiteres Lob für dies Lodge aussprechen: Man muss aufpassen, dass man nicht seine ganze Zeit hier verbringt bei der positiven Atmosphäre, Herzlichkeit der Mitarbeiter und überwältigenden Schönheit der Umgebung. Auf dem Gelände gibt es auch ein Café mit tollem Essensangebot für Zwischendurch, bei der Bar gibt es Postkarten (selten in Lesotho) und sogar Briefmarken zu erwerben. Besonders gut gefallen haben uns auch die ökologischen Bemühungen der Unterkunft: Strom wird aus den Solarzellen gespeist, nur abends gibt es für 2 Std Licht dank eines Generators, der ab 22.00 abgestellt wird. Bei Wasserknappheit wurden wir gebeten das Duschwasser aufzufangen und nur wenn unbedingt nötig die Toilettenspülung zu ziehen.

8) Mamohase Rural Stay B&B bei Liphofung:
Diese Unterkunft sollte unserer Meinung nach ein Muss sein, wenn man die Lebensweise der Basotho besser kennen lernen möchte: Aktuell wird die Unterkunft, die es seit 17 Jahren gibt und von Herrn und Frau Mamohase ins Leben gerufen wurde, von ihrem Sohn Maroti Mamohase betrieben. Er kümmert sich um alles: hält die Lodge in Schuss, gärtnert, pflegt seine Mutter, bäckt Brot für die Gemeinde und ist auch noch Gemeinderat. Da sein Vater und Bruder vor wenigen Jahren gestorben sind und für die Beerdigung die Schafe verkauft wurden, kann man keine Schafe mehr hüten, aber Kochen und anspruchsvolle Wanderungen machen. Zur Hausbesatzung gehören noch 3 Kühe, 1 Esel, 3 Hunde, 2 Katzen und 4 Katzenbabies. Strom gibt es zu jeder Zeit, Trink- und Waschwasser aus der Tonne. Maroti hat als Junge noch jahreszeitweise Schafe gehütet und ist ein guter Erzähler von Familiengeschichten. Seine Handynummer: 0026-659047042.  Die Preise pro Nacht mit Frühstück sind um ca. 150 Rand gestiegen.

9) New Oxbow Lodge (S. 716): Die Unterkunft wirkt wie eine Ski-Unterkunft im Sommer, es funktioniert alles tip top, die Balkone über dem Fluss laden zum Forellen beobachten ein. Das Gebiet ist wahrlich ein tolles Wandergebiet- jedoch muss man wissen, dass es keine (ausgeschilderten) Wege gibt sowie aktuell keine geführten Touren. WLAN ist Mangelware. Rondavel mit Bad (DZ): 750 Rand.

10) Durban (S. 458): Goble Palms - Stilvollste Unterkunft aller unserer Reisen bis jetzt. DZ inkl Frühstück 50€, weiterhin nur zu empfehlen!

11) Capsicum in Durban (S. 459): auch von den Einheimischen mehrfach empfohlen und ausgesprochen lecker. Man fährt auf den Parkplatz des Britannia Hotels und muss dann vom Parkplatz in den Hinterhof rechts um den Zugang zu finden, nicht den Eingang zur Straße hin nehmen (gruselig). Capsicum bietet auch Take Away an und liefert über UberEssen mittlerweile - falls man seine Unterkunft am Abend nicht mehr verlassen mag.

12) Freedom Cafe in Durban (S. 460): Eine herbe Enttäuschung und keinen Tipp wert! Mittlerweile hat das Café auch montags geöffnet, Quinoa Tabbbouleh ist von der Karte verschwunden. Frisch gepresster Mango-Orange-Ingwer Saft war purer Orangensaft aus Konzentrat und der bestellte Cesar-Salat war nicht nur nicht gewaschen, sondern zur Hälfte vergammelt. Hühnchenstreifen dazu entpuppten sich als gebratener Speck. Bei freundlichem Anmerken wurden uns (lediglich) 10% des Salatpreises erlassen. Zum ersten Mal schlecht gegessen in Südafrika. Location ist sonst schön.

13) Unterkunft in Gardens (Kapstadt): 3 Leeuwendal Crescent, Name ist gleichzeitig Adresse. Atemberaubender Blick auf den Tafelberg vom Sofa und Bett, Balkon, keine Gitter vor den Fenstern, ruhiger Rückzugsort für kurzweilige Tage in Kapstadt. Fußläufig ist die deutsche Bäckerei zum Frühstücken. Wir zahlten 180€ für 3 Nächte und zwei Personen.

Maria K. und Anna Christin W.

Von:Redaktion


Donnerstag 28. November 2019

Chrissiesmeer

Ich komme gerade zurück aus Südafrika, wobei das Loose Reisehandbuch mir ein wertvoller Begleiter war - vielen Dank dafür!

Einen Tipp zur Ergänzung hätte ich:

Chrissiesmeer
Tipp für eine wunderbare Zwischenübernachtung auf dem Weg nach Johannesburg von eSwatini oder Kwa Zulu Natal. Gemütliches, hübsch aufgemachtes Dorf inmitten von Seen. Mehrere liebevolle Cafés, Viele Unterkünfte. Tipp: John Jack Inn. Individuell und farblich schön designte Zimmer, sehr hilfsbereite Besitzerin, guter Preis. 650 R. Dazu gehört außerdem das geschichtsträchtige Restaurant „Billiardroom“ sowie ein feiner Gin Shop, in dem selbst kreierte Ginsorten probiert werden können.

Markus van de S.

Von:Redaktion


Dienstag 26. November 2019

Drakensberge, Champain Valley und Nambiti Private Game Reserve

Zurück aus Südafrika möchte ich einige Ergänzungen machen… Vorweg: im Nachherein habe ich festgestellt, dass wir mit der 2016er Ausgabe unterwegs waren, die uns aber unheimlich viele Informationen und Tipps sowie im Vorfelde auch Vorort geleistet hat. VIELEN DANK! Ein wirklich informatives Werk.
Drakensberge - Royal Natal
Wir hatten bereits weit im Voraus das Mont-aux-Source-Hotel im Royal Natal NP reserviert, dann bekamen wir kurzfristig die Info, dass der Betreiber, die ORION-Kette, das Hotel nicht mehr unterhält, es ist momentan auch nicht mehr über booking.com buchbar und vor Ort konnten wir keinen Betrieb wahrnehmen…
Wir haben dann umgebucht auf Hlalanathi Berg Resort und hatten dort eine Rundhütte mit 2 Schlafzimmer mit einem wunderschönen Blick, Frühstück leider erst ab 8 Uhr zum Wandern etwas spät, sonst aber alles bestens. Auch das Essen im Tower of Pizza ist empfehlenswert.
Champain Valley
Mittwochs Nachmittag während der Schulzeit kann man um 15:30 Uhr einer Performance der Drakensberg Boy School beiwohnen (Eintritt 200 ZAR), tolle Darbietung, ab 14:45 gibt es einen kleine Einführung in die Schule, in der Pause gibt's Kaffee, Tee und Gebäck. Die Jungs sind weltweit bekannt, am folge Tag sind sie nach UK auf Tournee gefahren. Es wird seit über 50 Jahren als Internat betrieben für Jungen 9-15 Jahre, es haben 120 Schüler Platz aus ganz Südafrika, momentan auch 2 aus Australien und Botswana. Die Hälfte der Jungen werden über ein Stipendium unterstützt. Aufgrund der wirtschaftlichen Lage sind momentan nur ca. 100 Jungen dort der Schule.
 
Unser TIPP!! Nambiti Private Game Reserve (13 km NO von Ladismith)
Malariafrei, es gibt 2 Eingänge: Woodland und Elansgate. Mittlerweile sind dort 9 verschiedene Lodges (4 und 5 Sterne) und es gibt viel zu sehen (big 5), es wurde 2000 eingerichtet zunächst 4 Farmen, mittlerweile 7 Farmen. Wir haben in 2 Tagen folgende Tiere mehrmals und von ganz dichten gesehen Gepard, Löwen, weißes und schwarzes Nashorn, Elefant, Wasserbüffel, Elant, Kudu, Nyala, Schakal, Python, Giraffe, Strauße, Warzenschwein, Impalla, Gnu… Wir waren in der kinderfreundlichen Cheetah Ridge Lodge untergekommen, sie liegt an einem Wasserloch, so dass man eigentlich nur auf der Terasse sitzen muß und dem Treiben der Tiere zuschauen kann. Essen und Unterkunft war einwandfrei.
 
Susanne H.

Von:Redaktion


Mittwoch 31. Juli 2019

Johannesburg

Danke für die tollen Reiseführer, ich habe damit schon viele Länder bereist und es war immer toll.

Diesmal möchte ich drei Updates schicken ;-) Sie betreffen Johannesburg, eine tolle Stadt mit viel aufstrebender Energie.

- VICTORIA YARDS, ein Projekt in einer ehemaligen Fabrik, wo Künstlerateliers, eine Brauerei, ein Marktplatz und noch vieles mehr geschaffen wurde. Man kann sich innerhalb des Areals frei bewegen. Vic Yards ist erst vor einem Jahr entstanden und ist ein sehr entspannter Platz und jetzt auch schon viel grüner als in dem Video. Bei uns war leider das Wetter nicht so gut, aber es ist immer einen Besuch wert. Hier deren Homepage: https://www.victoriayards.co.za/

MELVILLE - danke für euren Wohntipp - Melville Manor, die haben gerade renoviert und es ist grossartig dort, ich werde dort sicher wieder wohnen.

in Melville möchte ich zwei Lokale empfehlen, die nicht im Reiseführer stehen, aber mir sehr gut gefallen haben.

- La Stalla, ein italienisches Restaurant, ich gestehe, ich wollte zuerst nicht rein, aber die hausgemachten Nudeln mit Wildschweinragut haben mich umgehaun - grossartiges Essen!!
http://www.eatout.co.za/venue/la-stalla/

- Poppy's - da war ich Samstags - beim Kommen war der DJ schon da, er hat mein wunderbares Steak begleitet und auch dafür gesorgt, dass danach gleich getanzt wurde. Die vorderen Tische wurden einfach zur Seite geräumt und die Tanzfläche war eröffnet. Die Stimmung war großartig (Und nachhause waren es dann nur ein paar Schritte)  Eine super Kombination aus Essen und Tanzen, in einem Ambiente das eher an ein Diner erinnert.

Christine L.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Juli 2019

Div. Orte

Wir haben auf zwei längeren Reisen viel Zeit in Südafrika, Lesotho und eSwatini verbracht. Dabei waren die Loose-Reiseführer durchaus nützlich, hier ein paar Kleinigkeiten, die uns aufgefallen sind:

1. STROMSTECKER
Die Stromstecker sind dreipolig mit völlig anderen Abständen als deutsche, bzw. Schweizer Stecker. Sie eignen sich absolut nicht für europäische Stecker. Manche Unterkünfte stellen spezielle Steckleisten zur Verfügung, aber nicht alle. Man braucht also unbedingt einen Adapter! Den gibt es dort in fast jedem Supermarkt, aber ohne ist man aufgeschmissen, wenn das Smartphone geladen werden muss.

2. GRASKOP
Der gläserne Graskop Gorge Lift, der 60 m bis auf den Boden der Schlucht fährt, ist zwar nicht ganz billig, aber es lohnt sich.

3. MANZINI eSwatini
Die Auswahl an Restaurants ist in Manzini nicht gerade berauschend. In der Ngwane Street (Hausnummer nicht bekannt) gibt es das gemütliche portugiesische Restaurant Gil Vicente. Es ist schwer zu finden, weil man es von der Strasse aus nicht sieht. Aber es befindet sich auf dem selben Areal wie eine Privatklinik. Wenn man die Rampe zum Klinikparkplatz hochfährt, kann man bis vor die Tür fahren und dort auch  parken.

4. ST. LUCIA Kwa Zulu Natal
Fast alle Restaurants im Ort gehören zu grossen Ketten, das Essen könnte man überall auf der Welt genauso finden. Die Ausnahme in St. Lucia ist das Fisherman’s Restaurant & Pub. Die Atmosphäre ist gewöhnungsbedürtig. Es gibt insgesamt 6 Fernseher, auf denen Sport läuft. Aber der Fisch ist frisch und wird im Eingangsbereich auf Eis gelagert und in der offenen Küche zubereitet. Zu empfehlen ist ein ganzer gegrillter oder gebratener Fisch, d.h. nicht paniert und nicht frittiert. Das Personal ist sehr freundlich.

Birgit K.

Von:Redaktion


Dienstag 07. Mai 2019

Allg. Infos

2 Anmerkungen zu dem hervorragenden Reiseführer: - S. 118: Der Ausdruck "Kaffern" ist in Südafrika ein Schimpfwort und sollte nicht verwendet werden - auch nicht im Zusammenhang mit Büffeln! Am besten einfach "Afrikanischer Büffel". - S. 549: Der Kollege von Mandela bei der Gründung der ersten schwarzen Anwaltskanzlei war Oliver Tambo und nicht Walter Sisulu!
Erik P.

Von:Redaktion


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