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Mexiko-Reisende haben eine weitere Option bekommen, wie sie das Land erreichen und dort umherreisen können: Denn im bekannten Ferienort Tulum (Halbinsel Yucatán) wurde nun ein neuer internationaler Flughafen feierlich eröffnet. Der neue Airport liegt unweit des Biosphärenreservats Sian Ka’an und soll mit geplanten 5,5 Mio. Passagieren im Jahr den 150 Kilometer weiter nördlich gelegenen Flughafen in Cancún entlasten.
Anfangs gibt es lediglich einige Inlandsflüge der nationalen Fluggesellschaften Viva Aerobus und Aeroméxico, ab dem Frühjahr nächsten Jahres sollen dann auch internationale Strecken ihren Dienst aufnehmen.
Außerdem befindet sich eine mehr als 1500 Kilometer lange Bahnstrecke in Planung, auf der im sogenannten "Tren Maya" einmal Reisende zwischen den Karibikstränden und den Ruinenstätten im Regenwald sowie alten Kolonialstädten pendeln können. Unterwegs sind mehr als ein Dutzend Haltepunkte vorgesehen, darunter neben Cancún und Tulum auch die archäologischen Stätten Palenque und Chichén Itzá.
In den Jardines de La Tropical (Calle Rizo esq. Ave. 51) tummelte sich vor rund 100 Jahren die High Society, denn auf dem Gelände der Gründer der Brauerei La Tropical, fanden jede Menge Bälle und Konzerte statt. Nach der Revolution verfiel die Anlage über mehrere Jahrzehnte, doch seit ihrer kürzlichen Restauration erstrahlt alles wieder in alter Pracht. Die gaudiartigen Art-Noveau-Bauten scheinen aus einem Fantasy-Setting importiert, und die mächtigen Baumriesen und das kleine Castillo Madrid steigern die verwunschene Atmosphäre noch. Öffnungszeiten: tagsüber, Eintritt frei
Auf Platz 4 der neuesten Time Out Liste (www.timeout.com) der 15 kuriosesten Museen der Welt findet sich das Museo Subacuático de Arte (MUSA) in Cancún (https://musamexico.org/
Und auch in Mexiko dürften die Sektkorken geknallt haben, als die Unesco vor Kurzem die Erweiterung einer bereits bestehenden Weltkulturerbestätte bekannt gegeben hat. Die bedeutenden Franziskanermissionen in der Sierra Gorda in Querétaro, nördlich von Mexiko-Stadt, gehören bereits seit 27 Jahren zum Welterbe der Unesco. Die Erweiterung um das Ensemble des Franziskanerklosters mit der Kathedrale Maria Himmelfahrt begründet die Unesco auf ihrer Website (https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-weltweit/neue-welterbestaetten-2021
Ich bin mit dem Loose Reiseführer im Gepäck mehrere Monate lang durch Mexiko gereist und würde gerne zum einen für die vielen wunderbaren Tipps danken und zum anderen einige Hinweise und Ergänzungen geben. Zunächst muss ich sagen, dass mich der Reiseführer sehr begeistert hat und ungemein viele wertvolle Tipps besonders sehenswerter und auch eher abzuratender Touristenattraktionen enthält! Dieser Reiseführer ist der Beste, den ich je hatte und besonders die Gegend um Guadalajara (wo ich einige Zeit gelebt habe) hat mir sehr gut gefallen. Meine Reise durch Mexiko war eine größtenteils Low-Budget-Reise mit viel Selbstorganisation. Im Folgenden meine Ergänzungen: Der Bajo León lohnt sich besonders zum Festival del Globo, einem Ballonfestival am See, was einmal im Jahr ausgetragen wird. Tickets in Oxxos in León. In Aguascalientes gibt es ein Museo Ferrocarrilero, was sehr sehenswert ist. Im Nebengebäude finden Kunstausstellungen statt. Nördliches Jalisco und Michoacan Jalisco In Guadalajara spielt sich das Hauptleben in Chapultepec und Nebenstraßen wie Lopez Cotilla ab, wo alle Bars und Antros sind. Jeden Sonntag ist hier Markt und täglich ab 18 Uhr blüht das Nachtleben auf. Deshalb ist es weniger empfehlenswert nachts alleine durch das Zentrum Guadalajaras zu laufen. La International (Av. Lopez Cotilla 1530) ist eine sehr multinationale Bar/Club mit günstigem Eintritt und toller Stimmung. Das Tequila-Hostel direkt bei Chapultepec ist super schön, sauber und gepflegt. Auch im Hospedarte, sowohl im Zentrum (Maestranza 147), als auch an der Chapultepec (Av. Efrain Gonzalez Luna 2057), kostet eine Nacht 200 Pesos pro Person, es ist super sauber, leckeres Frühstück, Hängematten und sehr nettes Personal. Santro Pez in Providencia, Guadalajara, ist ein wunderbares Fischrestaurant (Av. Providencia 2916). Die Insel Janitzio ist besonders abends sehr schön. Gutes Essen, ganz viele kleine Stände und einen tollen Ausblick vom Berggipfel machen jeden Besuch lohnenswert! Mexiko-Stadt Im Hotel Acuario haben wir eine Nacht verbracht und es war widerlich dreckig, das Bad verschimmelt, ohne Klobrille, ein Fernseher mit 5 Pornokanälen und ein Zimmer mit Blick auf Wellblechhütten. Der Rezeptionist hat sich nachts um 3 geweigert uns ein Taxi zu rufen. Wir haben uns unheimlich vor den Zimmern geekelt und würden niemandem eine Nacht in diesem Hotel empfehlen! Acapulco und die Pazifikküste Ich habe ein paar Tage in Mayto, einem kleinen Dorf südlich von Puerto Vallarta verbracht und es ist für mich der schönste Ort der Welt. Ein Mann besitzt dort ein Rinconcito neben der Meeresschildkrötenauffangstation. Man kann hier auf dem Strand zelten oder in einem der wenigen, aber schönen Zimmer übernachten. Der Besitzer grillt abends frisch gefangenen Fisch und Gemüse und es gibt frische Früchte und Kokosnuss vom Baum. Der Ort ist sehr verlassen, abseits allen Tourismus, aber atemberaubend schön mit verlassenen Stränden und Buchten und unglaublich netten Leuten. Allerdings benötigt man ein Auto um herzukommen. Chiapas und Tabasco Wenngleich es nicht typisch mexikanisch ist, gibt es in Palenque ein super gutes deutsches Spätzlerestaurant mit einem sehr herzlichen Besitzer, Livemusik und Feuershows. Leider finde ich die Adresse nicht mehr, es ist aber gegenüber des ADOs. Laura G.
Das Hostel Las Flores im Zentrum von Cancun kostet nun 135 Pesos pro Nacht und ist mit 8 Betten in 2 4er-Zimmern sehr klein, familiär und super sauber. Die Besitzer sind unheimlich nett, sehr zu empfehlen. Die Taquería Coapenitos ist die beste Taquería Cancuns. Die Tacos sind günstig und super lecker und der Laden ist immer rappelvoll. Avenida Carlos Nader 25 Mza 13 Lte 7 In Tulum gibt es das Tubo Hostel, ein ganz spezielles Hostel, wo man sich für 800 Pesos ein kleines Tubo (eine kleine Kugel für 2 Personen) mieten kann. Es gibt ausgezeichnetem Frühstück, Hängematten und Fahrrädern für 80 Pesos am Tag. Von hier kann man mit dem Fahrrad in 15 Minuten zu den Ruinen und in 30 Minuten zu verschiedenen Cenotes fahren. Wir sind auf eigene Faust nach Sian Ka’an gefahren, da Touren erst ab 100 Dollar angeboten werden. Mit dem Bus kann man sich in Muyil absetzen lassen und haben die Stätte und den Aussichtsturm besichtigt und anschließend eine atemberaubende 2 stündige Bootstour für einen Pauschalpreis von 600 Pesos gemacht. Ich würde jedem zu einer selbst organisierte Tour raten, da man so ganz viel Zeit hat die Natur zu genießen und auch den Aussichtsturm und den Spaziergang durch das Reservat zu erleben und einfach auf sich wirken zu lassen. Isla Cozumel war als Highlight beschrieben. Dabei ist es allerdings wichtig zu wissen, dass der Transport auf der Insel extrem schwer ist. Taxis kosten 600 Pesos zu den Ruinen oder zum Ökoreservat pro Weg. Ein Auto zu mieten ist jungen Backpackern kaum zu empfehlen, da man im Schadensfall immer pauschal 500 Dollar zahlen muss. Als selbstorganisierten Strandtag eignet sich die Insel ohne Auto ebenfalls nicht, da es auf der Fährenseite keinen Strand gibt. Sehr zu empfehlen ist allerdings ein Irish Pub mit grandiosem Essen und toller Stimmung! Er heißt The Pub und befindet sich Calle 4 zwischen Avenida 5 und 10. In Bacalar lohnt sich in jedem Fall eine 2 stündige Bootstour für 250 Pesos pro Person. In der Nebensaison scheint es in Bacalar sehr viel einheimischen Tourismus zu geben, sich ein Boot mit 4 anderen Mexikanern zu teilen ist also einfach. Wir haben eine Nacht in Xpujil verbracht und die umliegenden Ruinen in Xpujil und Becán besichtigt, die meines Erachtens nach die beeindruckendsten Yucatans waren. In der Nebensaison ist man vollkommen alleine, wird von keinem Händler oder Essensverkäufer angesprochen und auch Touristengruppen sind Fehlanzeige. Hat man eigene Lunchpakete dabei, so kann man sich oben auf die begehbaren Pyramiden setzen und frühstücken. Der Eintritt ist günstig und im Gegensatz zu Chichén Itzá sind alle Gebäude begehbar und das Gelände ungemein groß. In Merida gibt es ein fantastisches veganes Restaurant namens Medio Mundo. Hier gibt es täglich ab 19 Uhr ein veganes Menü, was aus 3 Gängen plus Nachtisch und auffüllbarem Getränk für 200 Pesos besteht. Es ist unglaublich lecker, gesund und macht satt! Es war mit das beste Restaurant, was wir in Mexiko ausprobiert haben. Alkohol gibt es dort keinen, man kann aber seinen eigenen Wein oder Bier selbst mitbringen. Calle 55 #533 zwischen der 64. und 66. Straße im Zentrum. Die Puuk-Route von Merida muss unbedingt ein paar Tage vorher reserviert werden, sonst ist alles ausgebucht! Das Hostel La Ermita ist sehr gut, günstig und hat ein sehr gutes Frühstück, Hängematten und einen Pool. Nach Celestun lohnt es sich auch auf eigene Faust hinzufahren und eine Bootstour zu den Flamingos für 250 Pesos zu machen. Der Guide erklärt nicht viel, aber die Tour dauert 2 Stunden und der Ausblick ist toll. Nach Chichén Itza zu fahren würde ich niemandem empfehlen. Es ist zwar eins dieser Must-Do-Dinge, eine historische Stimmung kommt allerdings nicht auf. Man kann vor lauter Ständen die Stätte kaum sehen, es ist immerzu rappelvoll und man hat keine 5 Minuten, ohne von allen Seiten angesprochen zu werden. Zudem ist es ungemein teuer. Wer etwas Authentisches sucht, sollte nach Becán fahren. Am Nachmittag lohnt sich jedoch allemal nach Balamkanché zu fahren und dort eine Höhlenführung zu machen. Der Guide ist klasse und eine Tour kostet nur 125 Pesos für 45 Minuten. Von Valladolid nach Chichén Itzá kostet der 2. Klasse Orientebus 30 Pesos, von dort nach Balamkanché 10 und zurück nach Valladolid 15 Pesos. Die Fahrradstraße in Valladolid zu den Cenotes Samula und X’keken ist gut, aber nicht asphaltiert, und oftmals ein hügeliges Rauf und Runter auf Schotterweg. Ein Geheimtipp sind Las Coloradas. Es ist ein kleines Dorf ganz im Norden hinter Rio Lagartos. Der Bus nach Tizimin kostet 30 Pesos, der Anschlussbus nach Las Coloradas 50. Auf dem Rückweg empfielt es sich für 60 Pesos ein Taxi nach Tizimin zu nehmen, da der Bus nur alle 3 Stunden vorbeikommt. Man kann eine Mototour mitmachen und sich bei Mexikanern hinten auf Mofas draufsetzen und sich alles zeigen lassen. Die Jungs geben einem Zeit, sind ruhig und entspannt und man ist ganz alleine unterwegs, abseits des Massentourismuses und man kann überall Fotos machen. Bei einer Tour besichtigt man die Flamingos, macht ein Fischbad, reibt sich mit Schlamm ein, man besichtigt die Salzseen, die rosa- und oranigefarbenen Seen und fährt zum Meer. Für 150 Pesos pro Person ist man 1,5 Stunden unterwegs. Es war einer der besten Ausflüge in Yucatan! Laura G.
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Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich mit dem Mexiko-Reiseführer, wie bisher immer mit Stefan-Loose, sehr gut gefahren bin. Unterwegs habe ich mir einige Notizen gemacht. Steigende Preise sind hier natürlich nicht dabei, das kann man sich ja denken.
Der für mich wichtigste Punkt von allen (wir hatten eine unschöne Polizeibegegnung deshalb):
Autofahren in Mexiko-Stadt: Das Gesetz hat sich scheinbar letztes Jahr geändert um mehr Touristen einsammeln zu können, auch mein mexikanischer Freund hatte noch nie davon gehört. Es ist so, dass man mit nicht aus Mexiko-Stadt stammenden Fahrzeugen (was viele Mietwagen nun einmal sind) nicht nach der normalen Nummernschildregelung fährt. Auch die Tatsache, dass das Auto jünger als die geforderten sechs Jahre ist, nutzt nichts, wenn man nicht noch einen extra Sticker besorgt. Mit außerstädtischen Autos darf man praktisch nie fahren (werktags nie zwischen 5am und 11am, ein oder zwei tage die woche nicht zwischen 5am und 11pm, jedes zweite Wochenende nicht). Es gibt aber einen einfachen (und kostenlosen!) Weg dies zu umgehen, wenn man es nur weiß - online kann man sich einen "pase turistico" ausdrucken. Dies geht pro Person-Auto-Kombination nur einmal für zwei Wochen pro Jahr oder einmal für eine Woche pro Halbjahr. Die Seite ist allerdings ausschließlich auf Spanisch, mit Grundkenntnissen ist es aber leicht zu erledigen. Dann einfach ausdrucken und ins Auto legen.
Falls man doch in eine Kontrolle gerät und für irgendwas beschuldigt wird, hilft es meiner Meinung nach sehr zu wissen, dass JEDES Polizeiauto mittlerweile ein Kartenlesegerät hat, man also immer offiziell zahlen kann. Auf diese Weise kann man zumindest nicht zu viel abgeknüpft bekommen. Einfach "Multarme o pago solo X" sagen (vorausgesetzt man hat die notwendige Zeit und ist nicht auf dem Weg zum Flughafen o.ä^^).
Ansonsten noch ein paar Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind:
1. Öffentlicher Nahverkehr in Mexiko-Stadt: Tren Ligero kostet 3 Pesos pro Fahrt, Metrobus 6 und die Metro 5. Alle können mittlerweile mit der Plastikkarte bezahlt werden, welche man für 10(?) zusätzliche Pesos bei der ersten Fahrt aus dem Automaten ziehen kann. Wenn man kein Kleingeld hat, kann man später an den Schaltern in der U-Bahn aufladen.
2. Xochimilco: Es gibt weit mehr als einen Bootsanleger. Wenn man einfach ein Stück weitergeht, wird es ganz ohne Handeln sofort billiger.
3. Chichen Itza ist meines Erachtens nicht mehr zu empfehlen, es ist unglaublich voll und man darf nicht einmal mehr wirklich zwischen den Gebäuden hergehen, alles ist vollgestellt mit Souvenirständen. Uxmal ist dagegen menschenleer, es gibt zwar auch einige Gruppen, aber nicht annähernd derselbe Besucherandrang...)
4. Die Ausreisegebühr muss nur gezahlt werden, wenn man sich länger als 7 Tage im Land aufhält. Ein Aufschieben des Bezahlens auf eine Rückreise in einem bestimmten Zeitraum ist nicht möglich.
Ich hoffe meine Hinweise können etwas beitragen.
Janine M.
Für die wunderbare Zapotekenstadt von Monte Albán in Oaxaca und die schön gelegene Mayastätte Tulum in Quintana Roo/ Halbinsel Yucatán gibt es jetzt Audioguide Apps auf DEUTSCH zum Download aufs eigene Smartphone. Plakate und Flyer vor Ort wiesen darauf hin und ich habe es gleich ausprobiert und bin begeistert! Die Apps beinhalten anschauliche und kurzweilige Rundgänge durch die Bauwerke und Geschichte der Ruinenstätten, erzählt von einer angenehmen Sprecherstimme, angereichert mit Interviews mit Archäologen, Fotos, Exkursen über Götterwelten, Totenkulte etc. und ganz toller atmosphärischer Musik im Hintergrund.
Die Erkundung der alten Städte war dadurch super authentisch, wir haben viel gelernt und es hat einfach Spaß gemacht, sich hinzusetzen und zuzuhören... Zudem ist es günstiger, als sich einen Guide zu nehmen, und wir waren dadurch schön unabhängig...
Das ganze findet man auf der Website mundoido.com oder in den Appstores unter dem Stichwort "mundoido Audioguide Tulum/ Monte Albán. Die Autorin ist offenbar selbst Archäologin.
Ich wünsche allen viel Spaß bei Reisen im wunderschönen Mexiko!
Saludos, Tanguyu
Ich war mal wieder auf Tour, diesmal durch Mexiko. Dabei bin ich über einiges gestoßen was in meinen Augen erwähnenswert ist:
Campetche:
Hostel Monkey (2) hat Besitzer gewechselt oder verschlechtert
Mérida:
-Das Hostel (Las Arecas) gibt es nicht mehr
-Museo Regional de Anropologia:
1. Ausstellung hat sich geädert (Geschichte des Tons)
2. Neue Ausstellung
3. Andere Öffnungszeiten
-EasyCar hat Englischer Mietvertrag und Versicherung.
-Mexico Rent a Car haben wir nicht gefunden und auf Nachfrage hieß es dass es diese Vermietung nicht mehr gibt.
Tulum:
-Bus von Cobá zurück nach Tulum NUR um 15:15 Uhr!!
Playa del Carmen:
-Das Hostel Cabanas La Ruina gibt es nicht mehr aber eine sehr Preiswerte Alternative ist in Calle10 zwischen Calle 8 und Calle6 (ca. 220 Pesos)
Noch eine Anmerkung: Die Kosten für die Unterkünfte waren im Schnitt ca. 20-50 Pesos höher, egal wo wir waren.
Vielen Dank für ein weiteres gelungenes Buch. Eure Bücher haben mich bereits durch drei Länder begleitet und ich war jedes mal begeistert!
Auf die nächste Reise!
Hagen N.