Updates USA

Dienstag 25. Mai 2021

Washington DC - Vollständige Öffnung steht bevor

Beim Impfen sind die USA weit vorne, dies hat nun auch für den Tourismus immer konkretere Konsequenzen. Das Fachmagazin "touristik aktuell" meldet, dass aufgrund geringer Inzidenzen in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington DC ab dem 11. Juni wieder sämtliche Einrichtungen und Angebote geöffnet werden dürfen. Schon seit dem 21. Mai dürfen beispielsweise Restaurants, Museen oder Hotels ohne Beschränkung der Gäste- oder Kundenzahl öffnen. Aktuell noch geltende Einschränkungen für Bars oder Clubs sollen bei weiter positiver Entwicklung des Infektionsgeschehens ebenfalls fallen.

Allerdings gelten diese neuen Freiheiten - noch - nicht für ausländische Besucher, denn nach wie vor gilt ein Einreiseverbot. Trotzdem gibt es mehrmals wöchentlich Nonstop-Flüge unter anderem ab Frankfurt, München, Zürich oder Wien. Mehr Infos unter: https://www.touristik-aktuell.de/nachrichten/destinationen/news/datum/2021/05/18/washington-dc-will-vollstaendig-oeffnen/

Von:Redaktion


Montag 02. März 2020

Barrierefreies Reisen an der Ostküste

Wir sind durch New York, Washington, Wildwood und Philadelphia gereist und haben dabei den Loose Reiseführer genutzt. An vielen Stellen hat er uns sehr geholfen und war alles in allem sauber und korrekt aufgebaut. Vielen Dank dafür!

Jedoch wollen wir auch gerne unsere Erfahrungen bzgl. barrierefreiem Reisen weitergeben. Wir haben das Buch "USA - Der Osten" (6. Auflage, 2018) bei der Reise verwendet. Darin steht, dass die Ostküste im Allgemeinen sehr gut auf die Bedürfnisse für Menschen mit Behinderungen ausgerichtet ist. Wir haben jedoch andere Erfahrungen gemacht. Möglicherweise sind die Informationen in Zukunft für andere Menschen hilfreich.

Zunächst hatten wir insgesamt Probleme mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in New York City selbst. Die Bahnen fahren oft und viel, jedoch waren die wenigsten Haltestellen auf die Bedürfnisse der Barrierefreiheit eingestellt. In wenigsten Fällen standen Fahrstühle oder Rolltreppen zur Verfügung, die meiste Zeit mussten wir Treppen gehen. Beim Umstieg mussten wir dazu oft mehrere 100 m gehen und mehrere Ebenen wechseln. Dies war besonders mit dem Gepäck auf der Hin- und Rückreise zum Flughafen JFK ärgerlich, da ich dann beide Koffer tragen musste.

Zum Vergleich in Washington dagegen haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Jede von uns besuchte Haltestelle war mit Rolltreppe und Aufzug ausgestattet. Wir konnte sogar beobachten, dass es für Mobilitätseingeschränkte einen Shuttle-Service gab, der bei einem defekten Aufzug eingesetzt wurde.

Auch vom "Disability Act" von 1990 schien niemand zu wissen, der auf S. 53 beschrieben wird. Ich versuchte mich bei drei amerikanischen Airlines zu erkundigen, aber niemand konnte mir dazu Auskunft geben. Er war total unbekannt. Zumindest hätte ich es verstanden, wenn er nur für US-Amerikaner gelten würde.

Anders als in vielen europäischen Orten gab es zudem nie einen Rabatt für Menschen mit Behinderungen, z.B. im ÖPNV oder im Eintrittspreis. Sonst kennen wir es aus Deutschland so, dass nicht der volle Preis gezahlt werden muss oder eine Begleitperson kostenlos mitgenommen werden darf. Dies gab es in den USA nicht. Während unserer Reise haben wir zudem andere Menschen mit Behinderungen kennengelernt, die uns das gleiche bestätigen. Sie erzählten uns, dass es zwar für Veteranen überall Rabatte jeglicher Form gab, für Menschen mit Behinderungen in dieser Form aber eher eine seltene Ausnahme sind.

Auf Anfrage in Museen/Sehenswürdigkeiten, ob es die Möglichkeit gibt zumindest die Schlange zu überspringen, weil langes Stehen sehr anstrengend ist, bekamen wir oft als Antwort: Wir haben die Möglichkeit einen „Fast-Pass“ o.ä. zu kaufen, dann dürften wir auch die Schlange überspringen. Natürlich kosten diese dann das 2-fache oder mehr vom einfachen Eintrittspreis.

Nun noch zwei Dinge, die nicht mehr die Barrierefreiheit betreffen:

Für eine Woche haben wir uns einen Wagen geliehen, welchen wir online schon einige Wochen vorher reserviert haben. Wir mussten jedoch mehr als den angezeigten Preis zahlen, da wir noch gezwungen waren eine Versicherung dazu zu kaufen. Das scheint die allgemeine Arbeitsweise bei Leihwagen in den Staaten zu sein, da i.d.R. die Fahrenden eine Versicherung schon besitzen, während in Deutschland eher das Auto selbst versichert wird.

Lukas E.

Von:Redaktion


Freitag 25. Mai 2018

USA - South Carolina

Wir sind mit dem Buch “USA - Osten” unterwegs und bereisen hauptsächlich South Carolina. Die Infos sind alles sehr nützlich, leider fehlt die Insel “Hilton Head Island” komplett im Handbuch. Sie ist wunderschön und im Mai hervorragend zu besuchen, das Wetter ist angenehm warm, die Schwüle erträglich und der 12 Meilen lange Strand für jedermann zugänglich! Der Atlantik ist im Mai bereits warm genug zum Baden. Darüber hinaus gibt es unzählige Fahrradwege, auf denen man die Insel erkunden kann. Es gibt vielfältige Übernachtungsmöglichkeiten, vom einfachen Motel bis zum Luxusresort.  In den Restaurants werden hauptsächlich Fischgerichte und lokale Gerichte angeboten. Traditionsreiche Restaurants sind das “Fishcamp”, das “Hudson’s” und “The Salty Dog Café”.  Am “Coligny Plaza” gibt es zahlreiche kleine Geschäfte, fur Sportliche gibt es auch genügend Angebote, zu Wasser und zu Land (Golf, Reiten, Fitness, Tennis).   

Von:Anonym


Freitag 17. März 2017

Boston - Übernachtung

Wir waren mit dem Reiseführer "USA-der Osten" unterwegs. Die meisten Informationen waren gut und brauchbar, in einem Fall haben wir aber schmerzhaft ein Update vermisst, betrifft das "Hotel" 40 Berkeley in Boston. Weniger schlimm ist die Tatsache, dass ein Frühstück nicht mehr im Preis inbegriffen ist, wirklich ärgerlich war aber, dass die "sauberen, schlichten Zimmer" nur mittelmäßiges Jugendherbergsniveau haben und insbesondere nur über Etagenduschen und -toiletten verfügen. Der ehemalige Frühstücksraum (der von einigen Dauerbewohnern und Hotelgästen noch als Aufenthaltsraum genutzt wird) ist ziemlich verdreckt und unappetitlich. Alles in allem keine Empfehlung. Michael G.

Von:Redaktion


Dienstag 07. März 2017

USA - Der Westen

Wir sind für ein paar Wochen durch den Westen der USA gereist – natürlich mit dem Stefan Loose Buch im Gepäck. Danke für die kurzen, aber informativen und hilfreichen Beschreibungen. Der Blick durch den Mesa Arch in den Canyonlands ist wirklich beeindruckend und hat es sicher verdient, auf die Titelseite des Buches zu kommen. Irritiert hat uns nur die Person auf dem Foto, denn es ist verboten auf den Felsbogen zu klettern! Liebe Grüße, Nina F.  P.S. Die Preise für einige Campingplätze haben sich erhöht, z. B. der Campingplatz Willow Flat Campground hat jetzt 15 $ statt 10 $ gekostet.

Von:Redaktion


Dienstag 07. März 2017

Nationalparks u.A.

Immer wieder gern nutzen wir die "Stefan Loose Reiseführer", auch bei unserer 3,5 Wochen Traumreise (September 2016) in den Westen der USA. Folgende Eintrittspreise für sämtliche Nationalparks haben sich geändert. Es lohnt sich den "anual pass" zu kaufen, welcher 80 Dollar kostet, sich aber lohnt, wenn man mehrere Parks erkunden will, auch die weniger Bekannten. Dieser gilt 1 Jahr für alle National Parks (nicht für Navajo Parks) in den USA pro Fahrzeug. - Antelope Canyon 8 Dollar für das Betreten des Gebietes und nochmal 20 Dollar pro Person für die Führung - Monument Valley 20 Dollar pro Auto - Canyonsland & Arche NP 25 Dollar pro Auto - Craters of the moon 10 Dollar pro Auto - Eintritt Coit Tower San Francisco 8 Dollar pro Person - Gebühr für Golden Gate Bridge 6,50 Dollar online oder per Smartphone bis zu 2 Tage nach dem man die Brücke befahren hat (nur nach San Francisco; in die andere Richtung kostenlos) Folgende Info´s würden in meinen Augen noch hilfreich sein: Es ist sehr schwierig um an den Great Salt Lake zu kommen. Drum herum fahren um einen Platz zu finden um an das Wasser zu kommen funktioniert nicht. Wir haben allein 2 h dafür "verschwendet" um dann doch nicht ans Ziel zu kommen. Also vorher informieren, wie man am Besten dort hin gelangt und nicht spontan darauf zu fahren. Ein super schöner Ort um eine Rast zu machen war in Twin Falls gewesen. Dort findet man mitten im Nirgendwo eine riesige gepflegte Golfoase im Canyon. Darüber ist eine Brücke von welcher Menschen mit Fallschirm herunter springen. Siehe Bild im Anhang Im Canyonsland NP(Needles) gibt es einen Rundweg zum confluence overlook wo sich der Coloradoriver und der Greenriver treffen. Da er als "anstrengender Rundweg" bezeichnet wurde, dachten wir diesen zu probieren. Ich würde ihn eher als extrem schwierigen Kletterpfad bezeichnen, welcher mit diversen Kletterpartien verbunden ist. Als Hobbywanderer eher nicht zu empfehlen!!! Wer den Yellowstone NP besucht sollte unbedingt ein Fernglas dabei haben. Leider wussten wir dies nicht und uns sind somit verschiedene Wildtiere entgangen (z.B. weiße Wölfe). Übernachtungen sollten vorher gebucht werden, auch wenn man nur zu Zweit unterwegs ist, da die meisten Motels ausgebucht waren (zumindest im September).

Von:Anonym


Freitag 21. Oktober 2016

Yellowstone NP

Wir sind mit dem Stefan Loose USA Westen Reiseführer gereist und wie immer sehr zufrieden gewesen.
Eine Aktualisierung betreffend Eintrittspreise im Yellowstone NP möchte ich gerne durchgeben. Der Eintrittspreis nur Yellowstone beträgt inzwischen USD 30.00 / für Yellowstone + Teton USD 50.00. Seraina H.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Tippfehler beim National Civil Rights Museum

Hallo, mir ist gerade ein Fehler in meinem Reiseführer aufgefallen. Da steht auf der Seite 472 über das National Civil Rights Museum: ..., in der sich James Earl "May" eingemietet hatte... das von "May" an diesem Tag... Der Mörder von Martin Luther King heißt nicht "May", sondern "Ray". Das ist sicherlich nur ein Druckfehler. Vielleicht habt Ihr es aber auch schon bemerkt. Gruß Andrea W.

Von:Redaktion


Freitag 27. November 2015

Grand Canyon, Yosemite NP und San Francisco

Ich habe den Loose Reiseführer bei meiner USA-Reise genutzt, mit welchem ich wieder sehr zufrieden war.
 
Ein paar Anmerkungen:
 
Grand-Canyon North Rim:
Für die Lodge muss man laut Auskunft vor Ort ca. ein halbes Jahr im Voraus buchen. Campingplatz muss auch länger im Voraus gebucht werden. Es ist jedoch erlaubt vor dem Park (10min vom North Rim entfernt) im Wald zu campen. Diesen Hinweis bekam ich von der Campingplatzadministration und wie wir feststellten nutzen viele diese Möglichkeit.
 
Yosemite-NP:
Campingplätze und Lodges müssen ebenfalls lange im Voraus gebucht werden. Es gibt die Möglichkeit sich frühmorgens vor der Campingadministration anzustellen und auf Restplätze zu hoffen  (Anstellen ab ca. 4 Uhr, wenn man eine Chance haben will, viele schlafen direkt vor der Hütte in Schlafsäcken). Diese öffnet dann um 8 Uhr, wobei in unserem Fall keine Restplätze verfügbar waren.
 
Alternative: Wilderness Permit. Diese bekommt man im Yosemite Village. Sie ist kostenlos (man zahlt nur ein paar Euro Miete für den bärensicheren Essenscontainer, in dem man nachts das Essen verstauen muss). Es gibt allerdings nur begrenzte Plätze für jede Route. Für den Halfdome muss man schnell sein lt. den Rangern. Wir haben um 10 Uhr jedoch für die Yosemite-Falls noch Plätze bekommen und es gab noch weitere (weniger populäre) Routen verfügbar. Man erhält von einem Ranger eine ca. 10 minütige Einschulung zur Verhaltensweise (Feuerstellen, Bären, wo es erlaubt ist das Zelt aufzustellen etc.) und kann dann starten. Das war eine der besten Erlebnisse des Urlaubs. :)
 
Blazzing Saddles (San Francisco):
Der Radverleih ist bei weitem nicht der günstigste und die Angestellten sind zwar freundlich, aber so aufgesetzt übertrieben (sogar für die USA), dass es richtig unangenehm ist dort zu sein. Zudem wird einem bei der Rückkehr auf der Straße von den Angestellten applaudiert als hätten wir die TourDeFrance gewonnen - was für uns und alle Erwachsenen Kunden (ohne Kinder, die haben sich gefreut) sehr peinlich war. Das sollte man im Buch anmerken. Zudem sollten ein paar Alternativen angegeben werden, von denen es zu Hauf gibt.
 
Ralph F.

Von:Redaktion


Dienstag 04. August 2015

New York

Ich habe mich für meine USA Reise in den Osten für den Loose-Reiseführer entschieden, da ich in Schottland bereits sehr sehr gute Erfahrungen damit gemacht habe. Und auch diesmal bin ich sehr gut damit gefahren.
 
Hier habe ich nur ein paar Anmerkungen:
 
1.       New York. Seite 148. Tickets kann man am Tag einer Veranstaltung am Broadway auch in den Theatern selber kaufen. Diese geben dann auch auf die günstigsten Tickets nochmal deutliche Rabatte. Meist über 50 Prozent. Am TKTS Schalter (wie von Euch beschrieben) werden nur die teuersten Tickets am Theatergraben günstiger verkauft. Was natürlich auch super ist. Aber in den Theatern selber die günstigsten nochmal über 50% rabattiert. Das ist natürlich ein super Schnapper. Ich habe so für 2 Tickets für Mamma Mia nur 64 $ bezahlt. Einfach mal in den Theatern nachfragen, an dessen Vorstellungen man Interesse hat. Wir haben bei 3 Theatern gefragt, und diese haben alle mitgemacht.
2.       New York. Seite 139. Magnolia Bakery nimmt mittlerweile 3,25 $ für ihre himmlischen und zurecht berühmten Cupcakes.  

Andreas H.

Von:Redaktion


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