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Updates Bali und Indonesien

Montag 08. Mai 2017

Bandung / Java - Übernachtung

Hallo, 
ich habe 2 Tage im New by Moritz übernachtet. Das komplett verrauchte Guest House ist zu einer Absteige verkommen, in der die genannten Guides falsche Informationen geben, um aggressiv ihre Touren verkaufen zu können. Enttäuschende Erfahrung.  Es gibt neue Walking Tours per App für Java & Bali: iDiscover - iJava & iBali. Simone E.

Von:Redaktion


Donnerstag 27. April 2017

Togian Island

Wir waren im April zwei Wochen auf den Togian. Das Lia Beach auf Waleakodi können wir sehr empfehlen. Es hat leider nur zwei Bungalos, daher unbedingt reservieren.  Vom viel gerühmten Poyalisa auf Bomba waren wir allerdings etwas enttäuscht. Die Lage ist einmalige und auch die Schnorchelplätze waren topp! Die Bungalows sind aber in einem relativ schlechten Zustand. Schmuddelig, bei einigen hat's rein geregnet. Die Betten waren Nass, dies hat aber das Personal nicht weiter interessiert ... Betten wurden einfach frisch bezogen und dass war's - schade. Auch das Essen war eintönig und relativ knapp. Da wir auf unserer Rückreise nach Ampana waren, blieben wir nur zwei Nächte. Hatten eigentlich vor etwas länger zu bleiben. Gingen dann noch in den Süden.

Von:Anonym


Donnerstag 27. April 2017

Besitzerwechsel im Green Lake Linow

Wir hatten uns für das etwas ausserhalb Tomohon liegende Green Lake Linow entschieden. Es ist wirklich sehr schön gelegen. Schade nur, dass Katrin die Bongalows verkauft hat. Der neue Besitzer ist in Jakarta und das Personal vor Ort spricht kein Englisch. Wir hatten dann Glück mit unserem Guide, Mr. Adam, der sehr gut englisch spricht.

Von:Anonym


Mittwoch 19. April 2017

Bali - Jatiluwih

Ich wollte nur eine kurze Anmerkung zum Highlight Jatiluwih machen in dem von einer Maut von 15000 Rp.p.P ausgegangen wird. Sie ist mittlerweile auf 40000 Rp p.P. + 5000 Rp für den Wagen gestiegen was ich und einige andere Fahrer als reine Abzocke ( 0bwohl die Strecke wirklich wunderschön ist ) verstehe. Auch dass man für einen Abzweig im Hafen von Padang Bai für ca 500 Meter zum Parkplatz Blue Lagoon etwas bezahlen soll empfinde ich als moderne Wegelagerei. York G.

Von:Redaktion


Mittwoch 19. April 2017

Bali - Lovina und Ubud

Erst einmal ein dickes Lob für die Loose Travel Handbücher! Ich war mit ihnen bereits an mehreren Orten unterwegs und sie waren jederzeit überaus hilfreich und meiner Meinung nach besser als die Lonely Planet Reiseführer! Gerne möchte ich ein paar Tipps/Hinweise zum Bali/Lombok Travel Handbuch geben:  - Lovina: eine echt super Hotelempfehlung in der Jl. Laviana ist: Shri Ganesh - super nettes und hilfreiches Personal, welches top informiert ist über Ausflugsmöglichkeiten nicht nur in Lovina, gutes Restaurant, schöner Pool, sehr saubere und große Zimmer mit coolem und modernem Badezimmer  - Tipp für Ubud: eine Tour zum Mount Batur (Vulkan) machen und diesen in den sehr frühen Morgenstunden besteigen. Diese Vulkantour kann an vielen Stellen direkt in Ubud gebucht werden und beinhaltet den Transfer vom Hotel zum Vulkan, ein Frühstück auf einer Kaffeeplantage sowie einen persönlichen Guide für die Besteigung des Vulkans. Die Guides verteilen an ihre Kleingruppen Taschenlampen und richten nach der Besteigung des Vulkans ein Frühstück her. Die Tour beginnt um 2 Uhr morgens von Ubud aus, um kurz vor 3 Uhr gibt es das Frühstück auf der Kaffeeplantage und gegen 3 Uhr beginnt die Vulkanbesteigung bei völliger Dunkelheit. Gegen 6 Uhr erreicht man die Spitze und hat bei Sonnenaufgang einen traumhaften Ausblick in die Umgebung sowie in den Vulkankrater hinein. Wichtig: Warme lange Klamotten anziehen, denn nachts ist es auf dem Berg eiskalt! Beim Hinuntersteigen vom Vulkan wird es langsam wärmer und man sieht die tolle Landschaft, trifft freilaufende Affen und sieht heiße brodelnde Vulkanquellen. Gegen ca. 10:30 Uhr endet der Ausflug am Hotel.  - Tipp zum Geldsparen: wir haben direkt in Lovina ein "Open Ticket" gekauft, welches die Fahrt von Lovina nach Amed, die Bootsfahrt von Amed nach Gili T oder Gili Air, die Bootsfahrt von Gili T oder Gili Air nach Padang Bay sowie die Busfahrt von Padang Bay nach Ubud oder Kuta oder Sanur beinhaltet. Dieses Ticket konnten wir direkt in unserem Hotel Shri Ganesh kaufen. Die Daten sind frei wählbar, müssen bloß ein paar Tage vor der jeweiligen Teilreise bei den Bootsunternehmen bestätigt werden.  Kathrin R.

Von:Redaktion


Mittwoch 19. April 2017

Bali

Wir waren auf Bali. Der Stefan Loose Reiseführer war superhilfreich. Generell bevorzuge ich die Loose Reiseführer für meinen Urlaub. Hier ein paar Anmerkungen und Infos:
Ubud:
Eintritt Affenwald: 40.000 IRP pro Person, Öffnungszeiten: 8:30 - 18:00 Uhr ARMA: ist klasse, super auch der Gutschein für Restaurant und Kaffee - das Café ist sehr gut!
Transport von Ubud nach Nusa Lembongan: Bei Marlin (Fast Boat Transfer) einfach 300.000 IRP, return   550.000 IRP. Auf dem Rückweg mit Fast Cruises (dcamel fast ferry) nach Verhandlung 275.000 IRP
Über die Unterkunft gebucht haben wir auch vom Hotel in Ubud aus nur 275.000 IRP bezahlt. Super ist, dass der Transfer vom/zum Hotel inklusive ist, besser gehts nicht und der Preis für Fähre und Hoteltransfers ist meines Erachtens total i. O.
Nusa Lembongan:
Wichtige Info für Traveller: Auf der Insel gibts in den Hotels aus den Leitungen nur Salzwasser!! Das wäre für meine Reiseplanung echt wichtig gewesen. Wenn man für die Insel zwei/drei Tage einplant - kein Problem. Wir wollten dort eine gute Woche verbringen, da macht das dann schon einen Unterschied, ob man permanent klebrig rumläuft und die Badesachen gar nicht mehr trocknen können...
Den Algenabbau konnten wir auf Lembongan nicht/kaum beobachten - diesbezüglich kann man auf Nusa Penida viel mehr entdecken.
Unterkunft: Der Tipp mit Yogi Beach war toll, ein extra Danke dafür. Vier neue Bungalows werden momentan gebaut. Von einem Pool war derzeit aber nicht die Rede - ist ja auch wirklich nicht nötig direkt am Meer. Kosten im November: 350.000 IRP (ohne Frühstück).
Restaurants auf Lembongan: Top: Bali Eco Deli und Pisang Pisang: Bei beiden konnte man seine Plastikflaschen für ca. 5.000 IRP auffüllen. Das Plastik-/Müllproblem auf Bali ist katastrophal. Seine Plastikflasche wiederzuverwenden ist für die Umwelt nur ein kleiner Beitrag, der aber hilft die Plastikflut etwas zu verringern... Super ist auch das Lemongras an der Hauptstraße. Schnorcheln auf Lembongan: Direkt bei Yogi Beach buchbar, 200.000 IRP, Dauer ca. 8:00 bis 11:30 Uhr, drei Plätze werden angefahren, inkl. Manta Point. Achtung: manchmal hohe Wellen, Schnorchelequipment lieber selber mitbringen - das angebotene wird offensichtlich nicht gesäubert.
Schnorcheln Manjangan: Selber zum Hafen fahren lohnt nicht, vor Ort ist die NP-Steuer recht hoch! Bemo-Fahrer bescheissen!Wir haben in Pemuteran bei lokalem Anbieter im Santai Warung gebucht, sind mit Nemo Divers direkt vom Strand nach Menjangan gefahren. War super! Kostet: 500.000 IRP, sonntags 600.000 IRP, vom Hotel hätte es 700.000 IRP gekostet. Claudia K.

Von:Redaktion


Mittwoch 05. April 2017

Tolle Eco-Lodge an der Küste Yogyas

Haben durch Airbnb eine tolle Unterkunft an der Südküste unter Yogyakarta entdeckt.Die Bambushütten mit Blick aufs Meer sind ein perfekter Ausgangspunkt für Wanderungen entlang der Küste oder um die Strände in der Gegend zu erkunden. Was den Aufenthalt perfekt macht, ist Koko, der sich super aufmerksam um seine Gäste kümmert. Er gibt sich total Mühe, einem alles zu zeigen und erklären, egal ob es Pflanzen oder Tiere der Gegend sind oder Geheimtipps zum sicheren baden. Auch die Verköstigung zum Frühstück, Tee oder sogar in der Tupperbox zum Wandern ist sehr lecker. Mit seinen süßen Hunden und Katzen und selbstgemachten Tees und Säften kann man dort super entspannen und die hektischen Städte hinter sich lassen.
Mehr Infos:
Jiwa Laut - soul of the sea
http://www.jiwalaut.com
Instagram@jiwalaut
Kontakt: jiwalaut.wk@gmail.com

Von:Anonym


Montag 27. März 2017

Lamalera, Lembata

Den beschriebenen Markt in Wulandoni gibt es nicht mehr. Anscheinend gabs Konflikte zwischen muslimischen und katholischen Einwohnern dieses Inselteils. Leider habe ich das nach einem schmerzvollen dreistündigen Ojekritt von Lewoleba aus gemerkt. Bzw. die Leute da haben uns das gesagt. 
Bin dann ins Walfängerdorf Lamalera.  Zurück im Hotel, sagte sie dass der Markt nach Lamalera umgezogen sei, wo ich ja gewesen wäre. Naja. Auf jeden Fall wäre der Markt laut dem Hotel Rejekibesitzer bis um 13:00 gegangen. Vielleicht noch warnen, dass die Stecke nichts für ungeübte Motorbikefahrer ist, war sehr froh nicht selbst fahren zu müssen. Mein Ojekfahrer hatte selbst mühe und der Fahrer war danach fix und fertig. Wer nicht hart im Nehmen ist --> Auto oder Bus, der aber zu spät für den Markt losfährt und länger braucht. 
Im Hotel Olympic gibt es eine Angestellte, die sehr gut englisch spricht und gerne über die Insel führt. Nach Ester fragen.
Am Jetty kann man abends gut essen und Bier trinken, was sonst nicht überall kalt vorhanden ist. Karaoke inkl.
Einmal mehr aufgepasst am Hafen vor Taxifahrern, die für ca. 700 Meter 100'000 idr berechnen wollen. Ojek 5000. 
Felix H.

Von:Redaktion


Montag 20. März 2017

Sumatra - Bukit Lawang

Zu Bukit Lawang: Die Fütterungsplatform am Eingang zum Nationalpark wird nicht mehr betrieben. Aus persönlicher Erfahrung kann ich als lokalen Guide vorbehaltslos den offiziellen Guide KAWAS und sein Team empfehlen. Er führt Gruppen kompetent und zuverlässig in Zweitagestouren zu seinem privaten Camp im Regenwald, entfernt von Massentouren. Er kocht ausgezeichnet, organisiert alles Gewünschte und das ganze Team ist äusserst hilfsbereit und wirklich zuverlässig. Wirklich SEHR zu empfehlen: KAWAS, kawastrgs@gmail.com ; +62 (0) 853 61157603 Josef B.

Von:Redaktion


Donnerstag 16. März 2017

Dieng Plateau

Ich erkunde von Jakarta aus das Land, wobei mir der Stefan Loose Reiseführer stets ein guter Begleiter war. Beim Besuch des Dieng Plateau sind mir ein paar kleine Dinge aufgefallen: Der Touristenpreis für das Kombi Ticket Tempel und Schwefelquellen beträgt 30.000 IDR. Der Trampelpfade hinter dem Sikidang Krater Richtung Westen (die auch auf der Karte eingetragen sind) enden alle recht schnell im Dickicht und sind nicht mehr passierbar. Lag aber vielleicht auch daran, dass Nebensaison ist. Zum Kartenausschnitt Telaga Warna und Telaga Penglion: Der Eingang ist nicht mehr am Südostende des Warna sondern auf halbe Höhe bei der Kurve. Wie im Text richtig beschrieben, aber entgegen der Skizze befindet sich die Höhle nicht am Westufer sondern direkt auf der (Halb-)Insel. Der eingezeichnete Weg über diese ist wohl auch dauerhaft nicht passierbar. Stattdessen muss man um den Penglion herum laufen. Folgt man dem Weg am Ufer kommt man am alten Eingang wieder raus und kann auch bis zum neuen Eingang weiter laufen. Nimmt man stattdessen einen steilen Trampelpfad erreicht man die zahlreichen Aussichtspunkte der Erhebung direkt südlich der Seen. Alternativ sind diese über weniger steile Treppen von dem alten Eingang aus erreichbar. Zusätzlich zu den 150.000 IDR Eintritt (wobei wir sie auf 75.000 runter handeln konnten) werden nochmals 10.000 für die drei höchsten Aussichtspunkte verlangt. Doch auch unterhalb hat man schon einen tollen Blick in alle Richtungen über das gesamte Plateau, die Schwefelquellen, oder die Vulkane Richtung Wonosobo. Wir fanden die Aussicht auch deutlich besser als auf dem eingezeichneten Aussichtspunkt nördlich der Seen. Wagemutige können einen Teil des Weges bergab mit der Seilbahn zurücklegen. Solange man nicht unbedingt ein richtiges Hotel möchte, gibt es für mich keinen Grund in Wonosobo statt direkt in Dieng zu übernachten. von den 20-30 Homestays sind einige ganz neu (es werden gerade noch größere gebaut) und für indonesische Verhältnisse gut ausgestattet. Wir haben Beispielsweise im Homestay Mawah Merah übernachtet. Letztes Haus an der Straße zu den Tempeln. Sauberes Zimmer mit Doppelbett 250.000 IDR, auf Wunsch mit indonesischem Frühstück +50.000 IDR, WLAN, Warmwasser Dusche, europäische Toilette, Besitzer sprechen halbwegs Englisch. An der Hauptstraße befindet sich noch ein Indormaret. Die zahlreichen Warungs und kleinen Restaurants bieten u.a. das regional typische Mie Onglock mit Sate an. Noch besser gefallen haben uns aber die wohl ebenfalls regionalen Carica Dieng, eine Art kleine Papaya die aussieht wie eine Kreuzung zwischen Papaya und Sternfrucht.
Gabriel B.

Von:Redaktion