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Updates Indien

Dienstag 08. November 2016

500 und 1000 Rs-Scheine werden über Nacht ungültig!

http://indianexpress.com/article/india/india-news-india/narendra-modi-prime-minister-address-to-the-nation4364609/

Von:m.markand


Dienstag 13. September 2016

Allgemeine Infos

Bahn S. 75: Vorausbuchung mit e-ticket-Ausdruck online über cleartrip.com möglich. Anmeldung ohne indische Handynummer bedarf einer online zu versendenden Passkopie zur Bereitstellung einer fiktiven indischen Mobile-Nummer.

Habe Verspätungen bis 2,5h erlebt.

Wenn möglich, Züge buchen, die im Einstiegsbahnhof oder nahe davon beginnen. Abfahrt spätabends kann zu extrem späterer Nachtruhe führen.

Verpflegung (ohne Aufpreis) nur in Rajdhani-Zügen (in allen Klassen).

In Sleeper (SL) keine Bettwäsche.
Gepäckaufbewahrung auf Bahnhöfen: 15 od. 16 Rs, in Mumbai Cst und Kollam nur Annahme verschlossener Gepäckstücke. In Mumbai Cst zuvor an der Gepäckkontrolle zusätzlich versiegeln lassen (kostenlos) .
e-Tourist Visa (on Arrival), S. 89: innerhalb 3 Tagen wird online eine Visanummer erteilt (48$), die bei Einreise an bestimmten Flughäfen zum Visum führt. https://www.indianembassy.de/pages.php?id=28

Geld S. 60: am Reiseende scharf bemessen, um Rücktausch zu vermeiden, Rücktausch im Flughafen: ca. 13% Wertverlust zum Kurs bei Geldkartenabhebung + ca. 6% Gebühr (!!!). Ggf. an ankommende Reisende verkaufen (zeitaufwändig). Dietrich S.

Von:Redaktion


Montag 05. September 2016

Kovalam (Nähe Chennai): Surfschule und Homestay

Ich habe von einigen Jahren in Südindien in Chennai im Bundesstaat Tamil Nadu gelebt und möchte gern einen - wie ich finde - Geheimtipp weitergeben:

Ca. 30 km von Chennai entfernt, auf der sogenannten East Coast Road (und auf dem Weg nach Mahabalipuram), liegt Kovalam (Covelong). Es ist ein traditionelles Fischerdorf im Süden des Landes. Appu, der Sohn eines Fischermanns und 3-facher Surfchampion Indiens, hat dort im September 2015 seine eigene Surfschule "Ocean Delight Surfschool" eröffnet. Sie befindet sich im Herzen des Dorfes und ist angebunden an das Haus, in dem Appu mit seiner Mutter lebt. Appu ist von der International Surf Association (ISA) zertifizierter Surfintructor und bietet am Strand Kovalams Surfunterricht an. Die Kosten halten sich hierbei in Grenzen: 1300Rps. für eine Einzelstunde (90min inkl. Equipment) und 1000Rps. für eine Gruppenstunde. Wer sich schon etwas auskennt, kann sich aber auch ein Surfboard 250Rps. / Stunde leihen.

Seit 2016 gibt es nun ebenfalls ein Homestay auf dem wunderschönen Rooftop des Hauses - mit Meerblick. Das Motto ist "Keep it simple", in einer einfachen Palmenhütte gibt es für mind. 2 Personen die Möglichkeit zu übernachten. 500Rps kostet eine Nacht auf dem Rooftop. Wer traditionelles Essen, hausgemacht versteht sich, wünscht, muss mit bis zu 200Rps mehr pro Tag rechnen Aber es lohnt sich. Appus Mutter kocht mit Leidenschaft. Das Seafood ist frisch, da Appus Bruder fischt und den Fisch direkt vor die Haustür liefert. Wer einen nicht ganz so kommerziellen Ort wie Mahabalipuram sucht, sondern direkten Kontakt zu den Dorfbewohnern und einfach, aber schön leben mag, für den ist diese Unterkunft genau das Richtige! Zusätzlich ist Appu ein sehr guter Surflehrer, professionell und gastfreundlich.
Auf der Webpage: oceandelight,org findet man Bilder und weitere Informationen.

Pamina B.

Von:Redaktion


Montag 05. September 2016

Kasauli, Gwalior und Delhi

Kasauli: Das Gian Hotel konnten wir nicht finden, wahrscheinlich stimmt die Adresse nicht. Bei Nachfragen konnte uns aber auch niemand weiter helfen. Empfehlen können wir das Hotel Alasia, sowohl zum Wohnen als auch zum Essen.
Gwalior: Die Bada Bar im Ushran Kiran Palace ist ebenfalls mittlerweile geschlossen. Als Hotel empfehlen können wir das Neemrana Deo Bagh.
Delhi: Der "Park Balluchi" zum Essen heißt jetzt "The Project at Park Balucchi" mit anderer Speisekarte. Im angrenzenden Hauz Khas Village gbit es viele neue und tolle Restaurants und Kneipen z.B. das Social. Aber auch hier ist die Kneipenszene sehr schnelllebig. Dorothee E. und Thomas K.

Von:Redaktion


Montag 05. September 2016

Mumbai: Kritik Red Shield Hotel

Wir waren mit dem Loose Reiseführer (5. Auflage) quer durch Indien unterwegs. Insgesamt waren wir mit diesem sehr zufrieden.

Zur Unterkunft Red Shield Hotel in Mumbai: Leider mussten wir feststellen, dass es sich hierbei um das mit Abstand schlechteste Hotel handelt, in dem wir während unserer Reise bisher unterkamen.
Das im Preis inbegriffene Frühstück besteht lediglich aus drei ungetoasteten Scheiben Toast, einer Banane und einem Ei. Ein Service seitens der Hotelmitarbeiter ist quasi nicht vorhanden. Ein zweites Handtuch zum Duschen (für 2 Personen) bekamen wir nur nach Diskussion mit dem Hotelpersonal. Die Checkout Zeit ist mit 9 Uhr morgens sehr früh und die Preise wurden auf 1300 INR für ein Doppelzimmer mit Frühstück ohne AC & Lunch bzw. 2200 INR für ein Doppelzimmer mit AC, Frühstück und Lunch angehoben.

Ich hoffe, diese Infos können den nächsten Reisenden böse Überraschungen ersparen.

Simon J.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Kerala: Kanutour

In Kerala haben wir die "Backwater" mit Herrn Prasenan besucht (Kanu mit Ruder, ohne Motor). War einfach nur toll, wäre noch toller ohne die vielen PET-Flaschen und Plastikteller.... Herr Prasenan hat mich gebeten, seine neue Web-Seite und E-mail zu übermitteln. Diese sind: keralavillagecanoetour.com und backwaterscanoeing@gmail.com. Franziska H.

Von:Redaktion


Dienstag 19. Juli 2016

Ooty, Tamil Nadu - Wanderführer vom Stamm der Toda

Auf meiner Südindienreise habe ich in Ooty, Tamil Nadu, einen Wanderführer des einheimischen Stammes der Toda getroffen, der mich über deren Land geführt hat. Diese Wanderung war ein ganz besonderes Erlebnis.

Ich war für längere Zeit in Südindien und habe, unter anderem, einen indischen Freund in Ooty, Tamil Nadu, besucht. Auf Nachfrage bei der Touristeninformation vor Ort (ich glaube es war das TTDC Tourist Office) bekamen wir einen Wanderführer vermittelt, der, wie sich herausstellte, ein Mitglied des Eingeborenenstammes der Todas ist. Sein Name ist Thorthey, er holte uns in Ooty ab und wir fuhren gemeinsam im öffentlichen Bus ca. zwanzig Minuten hinaus zu den Stammesgebieten der Toda.

Er führte meinen Freund und mich über das Land des Stammes und erzählte uns dabei von dessen Geschichte, vom Wissen der Toda über die Natur und von deren Glauben und Weltsicht. Unterwegs besuchten wir ein Todadorf, wo uns unser Guide eine Todafamilie vorstellte und uns die Tracht der Toda zeigte. Höhepunkt der Tour war die Besteigung eines kleinen Berggipfels, wo wir zu Mittag aßen (musste selbst mitgebracht werden) und eine hervorragende Sicht über die Umgebung hatten. Am Nachmittag fuhren wir im Bus gemeinsam zurück nach Ooty.
Wir waren insgesamt ca. 5 bis 6 Stunden (alle Pausen inklusive) in gemütlichem Tempo und in sehr einfachem Gelände unterwegs und haben geschätzt 10 km zurückgelegt. Dabei befanden wir uns stets fernab der Straßen auf dem Grasland der Toda.

Thorthey war sehr nett und aufgeschlossen und hat uns viele interessante Informationen vermittelt. Er ist einer der wenigen Toda, die studiert haben (erzählte er uns) und sein Englisch ist fließend, sodass auch tiefgründigere Unterhaltungen möglich sind. Wir waren während der gesamten Tour mit Thorthey alleine und der Preis pro Person lag bei 700 Rs.

Mir hat die Wanderung ausgesprochen gut gefallen und ich zähle sie zu einem der absoluten Highlights meiner Indienerfahrung. Durch den direkten Kontakt zu einem Mitglied der Ureinwohner dieses Landstrichs ist die Tour meiner Ansicht nach etwas ganz Besonderes, da sie direkte Einblicke ins heutige Leben der Ureinwohner vermittelt und man Informationen aus erster Hand bekommt statt nur über eine Infobroschüre.
Sie hebt sich in ihrer Qualität deutlich von den geführten Standardwandertouren, wie z.B. in Munnar im Green View zu buchen, ab und ist inhaltlich so viel wertvoller. Ich habe dadurch eine ganz neue und wahrscheinlich vom Aussterben bedrohte Seite Indiens kennen gelernt.
Seine Tour ist meines Erachtens ein absolutes Muss, wenn man in Ooty oder Umgebung ist.

Seine Anschrift lautet (er hatte leider keine E-Mail-Adresse): Toda Trekking Guide
P. Thorthey Goodden
Karshmund, (Toda village)
Tamilagum Road
Ooty 643001
Tamil Nadu
India
Tel: +91 9751155691

Ich hoffe, ich konnte die Besonderheit der Wanderung in den wenigen Zeilen vermitteln.

Florian G.

Von:Redaktion


Montag 11. Juli 2016

Warnung vor unseriösen Reiseanbietern

Ich bin schon etwas älter und habe auf all meinen Reisen stets den Stefan Loose Reiseführer mit dabei gehabt, weil er meinen Bedürfnissen am besten entsprach. Nun war ich erstmals in Indien und musste bald feststellen, dass man gerade als Alleinreisende den skrupellosen Praktiken der Inder kaum gewachsen ist. Wie die meisten startete meine Reise in Delhi und obwohl ich in eurem Reiseführer die grau unterlegten Ratschläge gelesen hatte, bin ich bereits am 2. Tag in einem Tourist-Office gelandet, die mir eine 20- tägige Rundreise für über 1.500.-€ andrehen wollten. Obwohl ich mich diesen Rattenfängern geradeso noch entziehen (flüchten) konnte, landete ich am Folgetag in der nächsten Falle. Ich muss zugeben, dass ich etwas zu vertrauensseelig bin und entsprechend manipulierbar, aber ich hätte mir nie träumen lassen, wie diese Leute ihr psychologisches Vorgehen beherrschen. Ich könnte jetzt die ganze Geschichte mit allen wesentlichen Details wiedergeben, aber das würde wohl zu weit gehen; auch wenn es für viele als Anhaltspunkte dienen könnte, um eben vor dieser Gefahr gewappnet zu sein. Ich kann nur sagen, dass die Ratschläge gar nicht deutlich genug sein können und ich, von mehreren Männern verbal vollgesabbelt gar keine Möglichkeit mehr hatte einen klaren Gedanken zu fassen. Allein dieses Office hat mich, obwohl ich nach 4 Tagen die Reise wutentbrannt abbrach und meinen Fahrer anwies mich nach Delhi zurück zu fahren, fast 2.000.- €uro gekostet. Mein Anliegen ist, dieses Problem deutlich als Warnung anzusprechen, besonders für Alleinreisende und evt. für die 2 korrekt arbeitenden Tourist-Offices eine zusätzliche kleine Straßenkarte einzubringen, die diese deutlich hervor hebt. Ich war übrigens nicht die Einzigste, die in Delhi so auf die Schnauze fiel. Vor allem von Touristen, die aus Nepal kamen habe ich ähnliches gehört. Beate P.

Von:Redaktion


Freitag 20. Mai 2016

Preise Sehenswürdigkeiten

Die meisten Sehenswürdigkeiten erhöhten den Preis über das doppelte.  Delhi: 650 rs National Museum  200 rs Safdarjung Mausoleum  500 rs Das rote Fort  Jaipur : 1000 rs Sparpreisticket?!? Dafür mit zwei weiteren Eintritte  400 rs Stadtpalast  200 rs Hawa Mahal Amber: 500 rs Der palastbereich 1485 rs Jeep Ranthambhore Nationalpark  Jodhpur: 500 rs Meherangarh Fort  Agra  1000 rs Taj Mahal  500 rs Agra Fort  Hyderabad  200 rs Charmante 200 rs Chowmahalla Palast  200 rs Golconda Fort 140 rs Licht und Ton Show  Hampi  200 rs Virupaksha Tempel  500 rs Vitthala Tempel  Badami  200 rs Südfestung  Pattadakal 500 rs Das Tempel Areal

Von:Anonym


Freitag 20. Mai 2016

Hare Rama günstig house

Dieses Hotel ist überhaupt nicht empfehlenswert. Mein Zimmer war voll von Bettwanzen. Als ich es bemerkt konnte ich das Zimmer wechseln. Leider war mein Rucksack schon befallen. Mit Nachdruck haben sie mir den Rucksack gereinigt. Da die Reinigung länger als die gebuchte Nacht ging, wollten sie mir eine Nacht um sonst geben. Beim checkout wollte keiner mehr was wissen. Sie haben mich bedroht und angeschrien. Es gibt an der Main Basar sicherlich bessere Unterkunft und vor allem mit freundlichem Personal

Von:Anonym