Updates Vietnam

Montag 29. Januar 2018

Cham Museum

Für das Cham-Museum in Da Nang/ Vietnam haben sich die Preise geändert. Es kostet aktuell 60.000 VND pro Person. Der Moped- Parker will einen auch über´s Ohr hauen. Er verlangt 10.000 VND, aber es kostet laut Schild für 2 Leute und 1 Moped 5.000 VND. Es gibt leider keine schriftlichen Erläuterungen. Also den Loose nicht vergessen...

Von:Perjalanan


Montag 29. Januar 2018

Hände weg von Timothe-Beach!

Dies ist ein Antwort auf den Eintrag: Traumstrand und tolle Unterkunft zwischen Quy Nhơn und Tuy Hòa vom September 2017.(es gibt leider keine Zitatfunktion) Aufgrund diese Eintrages haben wir leichtfertigerweise da gebucht. Wir waren absolut enttäuscht, und möchten andere davor warnen, dahin zu gehen. Mehrere Hotelgäste die zur gleiche Zeit da waren fühlten sich ähnlich. Die Gründe: - Den Besitzern scheint es vorderhand um die "Kohle" zu gehen. Es wird knallhart ausgenutzt, dass sie eine Art Monopol haben (andere Unterkünfte und Restaurants gibt es in der Gegend noch nicht). Wer ohne Fahrzeug (wie wir) ist, ist fast gezwungen die Wucherpreise zu bezahlen. Eine MiniPortion Pho ohne Fleisch (!) kostet 70'000 Dong. Kaffee: 40'000 Dong (Keine Touri-Gegend!) Einem Gast, der einen Mofa-Unfall hatte, haben sie nicht mal Medikamente organisieren können (m.E. "wollen") - Warmwasser ist keines vorhanden. Die Antwort der Besitzer, wir sollen das Wasser eine Stunde (!) laufen lassen. (Die Nacht im 2er Zimmer +2x Matten für die Kinder kostete immerhin 29 USD) - Der Strand ist zwar wunderschön (wenn der ganze Müll nicht wäre), ihn als schönsten Strand Südostasiens zu bewerten ist stark übertrieben. Witterungschutz ausserhalb der Unterkünfte gibt es keine. - Es wird auf dem Areal gebaut. In weiten Teilen liegt ein Chaos an Material verstreut. Lärm bis spät in die Nacht. Mehrere Male betraten Angestellte/ Handwerker (von denen einige Kinder waren) die Zimmer der Gäste ohne zu fragen. Eine Entschuldigung oder gar Entschädigung gab es keine. Warum die Bewertungen (auch auf Booking.com) derart gut sind, überlasse ich (und andere Hotelgäste) der Spekulation. Wer dennoch dahin geht, soll zumindest gewarnt worden sein. Anbei die Preisliste des Restaurants.

Von:Anonym


Sonntag 28. Januar 2018

Café des Amis Nha Trang

Wir sind gerade noch in Vietnam unterwegs und haben in Nha Trang vergeblich nach dem im Reiseführer empfohlenen Café des Amis gesucht - da wo die Hausnummer sein sollte, war nur eine Baustelle. Ansonsten hat bis jetzt alles gestimmt und wir haben unseren Loose-Reiseführer wirklich schätzen gelernt!

Von:Anonym


Dienstag 23. Januar 2018

Phuc Chu - Essen

Wir waren absolut begeistert von folgendem vegetarischen Restaurant: Lua Mach Barley, 55 Nguyen Phuc Chu. Der Besitzer ist herzallerliebst und nach Testen mehrerer Speisen sind unsere Favoriten der Tofu im Tontopf mit Pilzen und Chili sowie der Tofu mit Chili und Lemongras. Bettina und Leonie

Von:Redaktion


Dienstag 23. Januar 2018

Die Situation asiatischer Elefanten

Beim Reisen in andere Gebiete sind die Loose Reiseführer stets gute Begleiter und ich finde es sehr sinnvoll, dass man übers Netz auch neuste Tipps austauschen kann! Am meisten Zeit verbringe ich in Südostasien und ich möchte anderen Reisenden etwas über meine Erfahrungen mit asiatischen Elefanten weitergeben. Ich würde wahnsinnig gerne etwas beitragen, wenn es darum geht, gute Institutionen zu unterstützen. Im Urwald der vielen Angebote ist es nicht so leicht, die Übersicht zu behalten - und auch wechselt das Angebot ständig... Da ich mich seit Jahren damit beschäftige, denke ich, habe ich eine momentan gute und aktuelle Übersicht darüber: Ich denke, dass Reisende das Schlagen von Elefanten und das Zuschauen bei "Zirkusaktivitäten" nicht gutheissen sollten. Trotzdem schreibe ich kurz über die Hintergründe, denn es gibt immer noch zu wenig Reisende, die sich der Problematik bewusst sind:  Die asiatischen Elefanten werden seit Jahren für die Tourismusindustrie missbraucht. Rücken von Elefanten nehmen Schaden, wenn man auf ihnen reitet. Die Wirbelsäule wird deformiert. Attraktionen, wie malende Elefanten, sind nicht artgerecht. Die Tiere werden misshandelt (an den Füssen in Ketten gelegt, bis diese einfallen oder an den Ohren gezogen), geschlagen ("als Junge gebrochen: man schlägt dabei als Mensch so lange auf das Junge ein, bis es sich nicht mehr bewegt - dann sei es nachher dem Mensch für ewig Untertan") und bekommen zu wenig Futter. Elefanten essen in ihrer natürlichen Umgebung, dem Wald, während des Tages die meiste Zeit über (hauptsächlich Bambus, Blätter) - wenn sie Touristen herumtragen, kommen sie nicht dazu. So sind sie unterernährt. Vordergründig gute Camps können täuschen: Es gibt auch Camps, wo die Touristen Bananen den Elefanten füttern können - nur, die ausgehungerten Tiere brauchen 150 kg Futter täglich! Und sie sind dämmerungs- und nachtaktiv - werden aber oft in der Nacht in Ketten gelegt. In Kambodscha werden die Jungen getötet - weil es Unglück bringe. Noch erst letztes Jahr habe ich realisiert, dass die jüngsten kambodschanischen Elefanten darum über 20 Jahre alt sind!  In Thailand habe ich eine Elefantenmutter getroffen, deren Junges man weg nahm, als es noch klein war. Als sich der Elefant wehrte, stach man ihr die Augen aus. Dieses Weibchen ist nun blind. Unfassbar! Die jungen Elefanten werden zur Lachnummer - sie irren in den Strassen von Bangkok umher, oder werden mit Pommes am Strand von Touristen gefüttert und für Geld Fotos von ihnen gemacht. Als ich vor 8 Jahren in Chiang Mai erstmals mit dem Thema in Kontakt kam, berührte es mich tief und beschäftigt mich bis heute. Ich denke, diese "Extreme" der nicht artgerechten Tierhaltung werden heute mehrheitlich abgelehnt - und in Thailand auch von der Regierung bestraft.  Die Mauhouts sitzen auf den Elefanten - mit ihren Stöcken oder spitzen Beilen (ja, richtig gelesen) - und schlagen auf die Elefantenköpfe ein, wenn das grosse Tier nicht dorthin geht, wo es sollte. Das habe ich sogar bei scheinbar tierliebenden Elefantenerlebniszentren erlebt! Denn irgendwie müssen die Elefanten ja "im Zaum" gehalten werden, so wird argumentiert. Es gibt Bewegungen, welche dies aufbrechen. Es ist nicht ganz leicht, die Übersicht zu bekommen, welche Organisationen nachhaltig arbeiten und welche nur vordergründig mit dem Ökotourismus bluffen, sich dann aber nicht breit genug mit dem Thema auskennen. Oftmals sind Camps, welche man während eines halben oder eines ganzen Tages nur besuchen darf, kritisch zu beleuchten (bei Mondulkiriprojekt nicht so).  Und auch diese Camps, welche Elefanten ankaufen, aber keinen Lebensraum schaffen. Es macht Sinn, wenn zum Beispiel mit dem Geld der Touristen Waldreservate gekauft oder in Schulen die Kinder aufgeklärt werden. Es gibt wohl auch genug Tieraktivisten, welche bei den Elefantenbesitzern auf taube Ohren stossen. Wenn man aggressiv reagiert, erreicht man meistens nichts. Mir gefällt die Idee, auch die Elefanten zu besuchen, welche geritten werden und dann zu bezahlen - und einfach den Wunsch zu äussern, neben den Elefanten herlaufen zu dürfen. Das könnte bereits helfen, mit einem stillen Statement etwas beizutragen! Nun zwei Projekte, von welchen ich einschätze, dass sie sich breiter Gedanken gemacht haben: Sehr empfehlen kann ich das Mondulkiriprojekt in Kambodscha mit Lee und seinen momentan fünf Elefanten. Er klärt auf, erzählt. Man kann die Elefanten im Urwald sehen. Entweder kommen sie - oder sie kommen nicht. Sie werden nicht fürs Touristenbad ins Wasser getrieben. Meistens kommen sie, weil man Bananen mitbringt. Dort gibt es keinen Zaun. Elefanten kennen keine Grenzen. Wie geht das? Nun, sie zerstören hin und wieder die Ernte der Bauern. Dafür wird das Geld auch eingesetzt. Lee bringt ihnen Reis. Jeder Elefant hat zwei Mahouts, welche nicht auf ihm reiten und schauen, wo er hingeht. http://www.mondulkiriproject.org/our-community/ In Thailand empfehle ich das Boon Lotts Elephant Sanctuaryhttp://www.blesele.org/index2.php. Ich könnte zu mehreren Organisationen etwas schreiben - aber diese zwei sind meiner Meinung nach die besten, welche ich aktuell kenne. Vietnam ist leider noch nicht so weit. Im Yok Don haben sie vor wenigen Monaten gestartet. Das ist aber noch überhaupt nicht für Touristen ausgerichtet. https://www.linkedin.com/pulse/vietnams-national-elephant-conservation-centre-gets-one-jake-veasey Wenn wir es unseren Kindern und auch noch Grosskindern ermöglichen wollen, noch Elefanten in echt zu sehen, dann sollten wir darüber nachdenken, in welchem Umgang wir das jetzt unterstützen. Vielen Dank an alle, die dabei mithelfen, diese Information zu verbreiten. Mirjam von W.

Von:Redaktion


Mittwoch 17. Januar 2018

Warnung vor Abzocke in Mui Ne / Allg. Infos zu Führerscheinen

Folgenden Tipp können wir für Mui Ne geben: Uns haben mehrere Locals gewarnt, wir haben es live mitbekommen und im Nachhinein haben wir auch diverse Einträge dazu im Internet gefunden. Und zwar: Die Polizei in Mui Ne selbst ist sehr präsent aber arbeitet vollkommen korrekt - wenn man einen Helm trägt und einen internationalen Führerschein plus nationalen mitführt, sind sie sehr freundlich und lassen einen weiterziehen. Ein paar Kilometer weiter sind das jedoch ganz anders aus, um genau zu sein auf dem Straßenabschnitt zwischen den Red Sandunes und den White Sandunes. Dort kontrolliert die für die Provinz zuständige Polizei jeden Tag, so zw. 08:00 Uhr und 17:00 Uhr. Problem hierbei ist, dass sie ihren Fokus ausschließlich auf westliche Urlauber auf Motorrad/Motorroller legen und ein Bußgeld erheben, egal ob gerechtfertigt oder nicht. Zur Not wird auch behauptet, dass der internationale Führerschein nicht gilt. Und wenn man hier gründlich recherchiert hat und gegenargumentieren kann, hat man plötzlich eine angebliche Geschwindigkeitsübertretung ein paar Kilometer weiter zu vertreten. Eins ist sicher, man muss Bußgeld zahlen als West'ler, manchmal machen sie während den “Verhandlungen“ einen “netteren“ Preis, aber zw. 500.000 und 1.200.000 VND ist man los. Ein ziemlich einschneidend negatives Erlebnis in einem doch so schönen Land wie Vietnam. :-( Deswegen diesen Streckenabschnitt einfach mit Bus oder lokalem Jeep Anbieter zurücklegen. Und dann noch eine weitere Anmerkung, was denken wir hilfreich sein könnte. :-) Im Reiseführer in der großen Rubrik “Motorrad und Fahrrad“ wurde ausschließlich auf die beiden Verkehrsmittel eingegangen, tatsächlich leiht man hier vor Ort aber meist Roller. Und hier kommt der Denkfehler, den mit Sicherheit viele deutsche Touristen machen: Ich darf in DE mit meinem Führerschein der Klasse B Roller fahren, also hier mit internationalem Führerschein auch. Das ist nicht der Fall, denn hier haben die Roller meist einen Hubraum über 50ccm und das darf man auch in DE nicht mit dem normalen B Führerschein fahren. Aber bei uns hat ein Roller meist unter 50ccm und darf gefahren werden. Wir hoffen, wir können mit unseren Tipps weitere Touristen vor unangenehmen Erlebnissen bewahren. :-) Dominik und Sarah

Von:Redaktion


Dienstag 16. Januar 2018

Son Doong-Höhle und Grenzübertritt

Grundsätzlich möchte ich mich sehr herzlich bedanken für die Loose Travel Handbücher – ich reise sehr gerne damit. Sie gehören eigentlich automatisch zu meinem Reisegepäck. Dies weil sie wirklich gut sind und weil nicht jeder deutsch versteht. Kürzlich war ich in Vietnam. Zu diesem Führer habe ich 2 kleine Anmerkungen: S. 341    Die Son Doong-Höhle kann man mittlerweile auch besuchen – allerdings gibt es nur mehrtägige Touren, die sehr teuer sind. Auf der Karte der vorderen Umschlag-Klappe ist im Norden in der Nähe von Dien Bien zwischen Tay Trang und Sop Hun ein Grenzübergang eingezeichnet. Diesen gibt es auch. Nur wird in Vietnam zwischen «National Border Gates» und «International Border Gates» unterschieden. National Border Gate bedeutet, dass nur Laoten und Vietnamesen passieren dürfen. Dieser Grenzübergang ist also für die wenigsten Ihrer Leser geeignet. Herzliche Grüsse aus der Schweiz! Ruth B.

Von:Redaktion


Sonntag 14. Januar 2018

Hoi An: Charming Homestay unbedingte Empfehlung!!

War unsere absolute Lieblingsunterkunft bei drei Wochen Vietnam: Charming Homestay http://charminghoianhomestay.com/ in Hoi An. Sehr gut englisch sprechende Gastgeberin Nhi, die das Mini-Hotel (5 große Doppelzimmer) mit ihrer Mutter und zwei Angestellten führt. Natürlich schöner Garten, leckeres Frühstück mit frischgepressten Säften, pancakes,  alles super in Schuss, blitzsaubere Zimmer mit kostenlosem gefilterten Trinkwasser und neuen Möbeln, Wäscheservice und kostenlosen Rädern, aber auch super Kochkurs nach unseren individuellen Vorlieben, Buchung von Touren (My Son usw.), Karte für Radtouren ins Seidendorf, an den Strand oder zu den Wasserpalmen und unglaublich freundlichen Menschen, so etwas haben wir noch in keinem Land erlebt. Beim Abschied gab es auf beiden Seiten beinahe Tränen. Sollten wir nochmals vietnamesischen Boden betreten, werden wir unbedingt dort wieder wohnen. Übrigens auch sehr zu empfehlen: Be Be Tailors am Eingang der Altstadt. Mein Mann nannte es scherzhaft unseren "teuersten Radparkplatz", denn wir waren so von der Qualität überzeugt, dass wir uns noch ein Teil schneidern ließen, und dann nochmal eins, und nochmal eins...

Von:Anonym


Sonntag 14. Januar 2018

Hanoi Hotel und Ha Long Tour

Ganz tolles Hotel am Wasserturm: The Posh Hotel http://www.hanoiposhhotel.com/ mit superfreundlichem Team, blitzsauberen Zimmern und gigantischem kalt-warmen-westlich-vietnamesischen Frühstücksbuffet, wo auch für Langschläfer immer noch frisch nachgelegt wurde. Außerdem sehr gute Tour-Beratung und verlässliche Buchungen (wir haben verglichen). Gehen wir beim nächsten Mal wieder hin.
Ha Long: Unsere Unterkunft hat uns von einem Trip mit Swan Cruises http://www.swancruiseshalong.com/ (2 Tage, 1 Nacht ) überzeugt, und zwar in einer Dschunke mit acht Kabinen in die äußere Bucht. War ein Volltreffer: Ruhe und toller guide, der uns schon vor dem Frühstück in die obligatorische Höhle führte, um dem dann einsetzenden Gedränge zu entgehen. Kajak, squid fishing, Kochkurs an Bord natürlich alles dabei. Wäre billiger gegangen, aber nach dem, was wir gelesen und gehört haben, wohl schwerlich besser. Würden wir wieder so machen.

Restaurant: Das Com Pho Co habt Ihr bereits erwähnt. Wir waren leider nur zweimal dort, und das Essen hat uns in Frische, Präsentation, Geschmack und Preis begeistert!

Von:Anonym


Donnerstag 11. Januar 2018

Mit dem Superdong nach Con Dao

Seit Anfang des Jahres ist Con Dao von Soc Trang aus mit dem Superdong zu erreichen. Von hier (Büro von Superdong) fährt ein Shuttle zum Hafen (ca 45 Minuten). Das Superdong kostet einfach 310.000 VDN und braucht ca 2 Stunden. Shuttle 40.000. Abfahrt des Superdong im Hafen 8.00 und 13.00 Uhr. Rückfahrt von Con Dao zu dem gleichen Zeiten.

Von:Anonym


Mittwoch 27. Dezember 2017

Hotelempfehlungen (Hanoi, Hue und Hoi An)

Hanoi: Family Hotel  (www.familyhanoihotel.com). Email: Info@familyhanoihotel.com. 38 US Dollar für das DZ nach handeln. 3 Minuten zu Fuß zum Hoan Kiem See.  
Ausflugstipp, allerdings nicht einfach  zu finden mit öffentlichen Verkehrsmitteln:  www. vietphuthanhchuong.com.
Hue: Four seasons Hotel.  Einfache, saubere Zimmer für 14 US Dollar im DZ mit sehr gutem Frühstück. Das Personal sehr hilfsbereit  und gibt gute Tipps und informationen für Hue und Umgebung.
Hoi An: Camellia Homestay.  Etwa 2 km außerhalb der City. Kostenlose Fahrräder werden zur Verfügung gestellt.  Eine der besten Unterkünfte in Vietnam. Mit Motorradtaxi 2 US Dollar von der Stadtmitte  zur Unterkunft. 20 US Dollar für das Doppelzimmer  incl. ausgezeichnetem Frühstück.
www.camelliahomestay.com. Email: info@camelliahomestay.com

Von:Anonym


Montag 11. Dezember 2017

Tipp: Halbinsel Vinh Hoa

Im Reiseführer zu Vietnam fehlt noch die die Halbinsel Vinh Hoa mit 10 Kilometer langen Sandstrand, in der Nähe von Song Cau in der Provinz Phu Yen. Hier ist ein Artikel über diesen wunderschönen Strand: http://www.web-adressbuch.de/geheimtipp-in-vietnam-die-halbinsel-vinh-hoa.aspx Mathias W.

Von:Redaktion


Montag 27. November 2017

Vietnam Dalat Easyriders neue Adresse und Homestay

Durch Euren Vietnam Reiseführer bin ich auf die Vietnam Dalat Easy Riders aufmerksam geworden - und gerade mit Mr Quan (dem Inhaber) im Mekong-Delta unterwegs. Die Tour ist super:-) Quan erzählte gerade, dass die Agentur in Dalat vor einem Monat umgezogen ist (neue Adresse siehe Bild). Zusätzlich gibt es an der neuen Adresse einen Homestay. Liebe Grüße aus Vietnam Lars

Von:Anonym


Donnerstag 16. November 2017

Hanoi - Transport

Wir haben festgestellt, dass es eine sehr komfortable Buslinie vom Flughafen Hanoi in die Stadt gibt.  Diese fährt von morgens 6:25 bis abends 23:05 und hält an allen wichtigen Orten Richtung Innenstadt. Der Transfer hat nur 25-30 Minuten gedauert (allerdings gab es auch keinen Verkehr). Der Bus kostet 30000 Dong und das Personal sehr hilfsbereit, auch beim finden der richtigen Station zum aussteigen.  Da dieser Bus (Linie 86) uns eine große Hilfe war, wollte ich das nur einmal mitteilen.  Patrik G.

Von:Redaktion


Dienstag 31. Oktober 2017

Empfehlung Reiseagentur in der Nähe von Hanoi

Wie schon auf vergangenen Asienreisen habe ich auch meine diesjährige Reise nach Vietnam mit den orangen Büchern vorbereitet. Neben vielen nützlichen Tipps habe ich auch sehr viel Hilfe und Unterstützung von dem vorgeschlagenen Reiseveranstalter Thomas Weingärtner (TVH) erhalten (vielen Dank dafür). Darüber sind wir auch in Kontakt mit Jürgen Eichhorn gekommen. Er betreibt eine Reiseagentur in der Nähe von Hanoi. Wir haben eine 1 tägige Tour in die trockene Halongbucht und eine 4 tägige unvergessliche Tour durch den Norden Vietnams mit Jürgen gemacht. Neben vielen interessanten Informationen über Land und Leute haben wir auch Kontakt zu einheimischen Familien bekommen, da Jürgen nebenbei einige soziale Projekte betreut. Diese persönlichen Kontakte werden unvergessen bleiben. Jürgen ist jederzeit auf unsere Wünsche eingegangen und hat uns sehr gut betreut. Die ganze Tour war sehr gut und vorausschauend geplant, abseits der üblichen Touristenrouten. Wir haben 4 intensive Tage Vietnam erlebt, und ich würde mich freuen, wenn Jürgen Eichhorn in Zukunft weiteren Zulauf bekommt. Über ihn haben wir außerdem Schiffs- und Zugfahrten im Voraus unkompliziert buchen können und haben jederzeit alle Informationen zuverlässig über Mail erhalten. Über seine Website kann man sich selbst ein Bild machen: http://www.aea.vn/german/ Carola R.

Von:Redaktion


Donnerstag 26. Oktober 2017

Ankunft in Hanoi

Wer in Hanoi am Giap Pat Busbahnhof ankommt, kann mit dem Stadtbus weiterfahren. Er ist nicht auf das Taxi oder dem Moto angewiesen. Linker Hand des Busbahnhofes fahre die Stadtbusse ab. Der Linienbus mit der Nr 08 fährt von dort, rechts vorbei am Hoan Kiem See, zum Long Bien Busbahnhof nördlich der Altstadt von Hanoi. Von dort aus, oder an einem der Stopps unterwegs, lassen sich die meisten Unterkünfte leicht zu Fuß erreichen. Der Fahrpreis beträgt 7000 VND. Ebenfalls am Long Bien Busbahnhof hält der Airportbus. Rechter Hand vor dem Flughafens ist die Bushaltestelle. Es fährt die Linie 17 für 9000 VND. Die Fahrt in die Stadt ist nicht langweilig und dauert ca 60 Minuten.

Von:schokolade55


Mittwoch 11. Oktober 2017

Phu Quoc - Neue Vorwahlnummern

Ich war für längere Zeit in Vietnam unterwegs und unter anderem auf Phu Quoc. Eine Reisebekanntschaft hatte einen kleinen Mopedunfall und da wollte ich unsere Unterkunft, die Bamboo Cottages anrufen. Dabei stellte sich heraus, dass alle Nummern (Vorwahl) auf der Insel geändert wurden. Hier also die neue Nummer vom Bamboo: +84 (0) 2972 810 345.
Hoffe, das hilft weiter!
Cornelia H.

Von:Redaktion


Freitag 29. September 2017

Traumstrand und tolle Unterkunft zwischen Quy Nhơn und Tuy Hòa

Seit zwei Monaten hat ein Deutscher und seine vietnamesische Frau mit ihrem kleinen Sohn am absoluten Traumstrand von Vinh Hoa bei Sống Cáo das Timothe Beach Bungalow eröffnet.  Der Strand ist ein totaler Geheimtipp. Wir waren jeden Tag alleine am vielleicht schönsten Strand in ganz Südostasien. Weißer feiner Sand bestimmt 10 einsame Kilometer lang und kristallklares Wasser.  Ein paar Minuten zu Fuß liegen beeindruckende Felsen im Sand und es fühlt sich an wie auf den Seychellen. Es ist absolut unverständlich, warum Matias bisher der einzige ist, der hier ein Bungalow eröffnet hat. Die Familie ist total freundlich und hilfsbereit. Wir waren mit unserer fast dreijährigen Tochter unterwegs und sie hat mit deren Sohn einen Riesenspaß gehabt, im seichten Wasser zu spielen und den einsamen Strand entlang zu rennen. Der Besitzer weiß aus eigener Reiseerfahrung was Traveller wollen. So hängt die air-condition nicht direkt über dem Bett, das Zimmer stinkt nicht nach chemischer Insektenkeule, die Betten sind bequem und das WLAN ist spitze. Wir können es uneingeschränkt empfehlen und wer auf der Suche nach einem traumhaften  unberührtem Strand ohne Touristen ist, ist hier definitiv richtig.  Timothe Beach Bungalow,  Thôn, Vịnh Hòa, Xuân Thịnh, Tx. Sông Cầu, Phú Yên, Vietnam https://www.facebook.com/Timothe-Beach-Bungalow-1263644057095692/

Von:Anonym


Mittwoch 16. August 2017

Direktverbindung Dong Hoi (Phong Nha - Ke Bang Nationalpark) – Chiang Mai

Für alle, die von Thailand aus schnell mal an den Drehort des letzten King-Kong-Filmes jetten wollen, bietet Jetstar Airlines nun Montags und Freitags eine Direktverbindung ab Chiang Mai: http://www.ttrweekly.com/site/2017/08/jetstar-flies-to-chiang-mai/

Von:m.markand


Donnerstag 29. Juni 2017

Neue Vorwahl auf Phu Quoc/ Kien Giang

Auf Phu Quoc und in der ganzen Provinz Kien Giang (also auch auf dem Festland; z.B. in Rach Gia) gilt eine neue Vorwahl: 02973.

Von:m.markand


Montag 19. Juni 2017

Visum: 15 Tage Regelung verlängert

Die Visa-freie Einreise für 15 Tage für u.a. Deutschland wurde offenbar bis 30.6.2018 verlängert.

Von:RalfB


Freitag 26. Mai 2017

Ho-Chi-Minh - Essen

Bei meiner Reise durch Vietnam hatte ich den Loose Reiseführer dabei und war total begeistert. Man kann sich wirklich auf die Tipps und Aussagen verlassen und geht in Restaurants in die man vielleicht so nie gegangen wäre bzw. die man nicht gefunden hätte.  In Ho-Chi-Minh habe ich ein kleines „Eat&Sleep“ entdeckt, das mir wirklich sehr gut gefallen hat und mir ist aufgefallen, dass es noch nicht im Reiseführer ist. Das hätte es allerdings wirklich verdient. Ich habe dort nicht übernachtet aber das Essen ist wirklich ausgesprochen lecker und die Angestellten bzw. Besitzer sind sehr nett. Gerade wenn man sich nach seiner Ankunft in Ho-Chi-Minh vielleicht erstmal etwas überfordert fühlt und nicht weiß wo hin… ist das absolut das Richtige. Die vietnamesischen Besitzer haben in Deutschland gewohnt, sprechen daher perfektes Deutsch und können einem gute Tipps geben. Das Restaurant war ziemlich voll, was ja meistens doch ein sehr gutes Zeichen ist. Preis und Leistung stimmen absolut über ein. Hier die Adresse: 228 Bùi Viện, Phạm Ngũ Lão, Quận 1, Hồ Chí Minh, Telefon: +84 8 3837 1404. Olivia K.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Mai 2017

Hue und Hoi An

Wir reisen generell nie ohne die überpraktischen Loose Handbücher, die wir in mancher Situation fast als kurze Lebensanleitung verehren. Nun habe ich mir nach meinen Reisen einige Notizen gemacht, die eventuell dem nächsten Reisenden das Leben ein klein wenig erleichtern. In Hue sind wir auf ein Lokal aufmerksam geworden, dass teilweise von Einheimischen empfohlen wird. Man findet sich bei Hahn (in einer Seitenstraße der Ben Nghe) in einem Mix aus Street Food und sehr offenem Restaurant neben überwiegend Vietnamesen wieder. Das Essen selber ist recht preiswert. Das angebotene Menu gibt einen recht guten Überblick über die Küche Hue´s. Wobei man sich das Essen selber rollen und „basteln“ muss (stellt man sich zu ungeschickt an, greifen hilfsbereite Vietnamesen gerne mal ins Rollen basteln mit ein, spätestens der schul-deutschsprachige Kellner erklärt die Essart). Wieder Hue, diesmal die Drachenboote. Neben zu knapp kalkulierter Zeit kommt selbst bei teureren Anbietern eine Art Kaffeefahrten – Charakter auf. Und zwar (wir  sind nur einmal gefahren, deswegen kann ich nur aus einmaliger Sicht erzählen) wurde uns nach einem Mittagessen auf dem Boot selber Waren der beiden Fahrer des Bootes präsentiert, da es sich aber um für uns uninteressante Souvenirs und das zu recht überhöhten Preisen handelte, lehnten wir ab. Danach kam die Dame mit einem Schild auf dem in Englisch über die Nöte der beiden erzählt wurde. Wir lehnten erneut ab, uns war die Bettel- Aktion recht unangenehm. Dazu sank die Laune auf dem kleinen Boot für die restliche Zeit sehr abrupt bei den beiden Fahrern, was gut spürbar war. In Hoi An versuchen die Kontrolleure am Ticketschalter für die Sehenswürdigkeiten IMMER Geld zu verdienen, heißt man wird auch zur Kasse gebeten, wenn man nur in die Altstadt, aber nicht in die Sehenswürdigkeiten selber möchte. Passiert ist uns das sieben Mal (umgehend kann man das, wenn man sich mit der nächsten Touristenflut reinspülen lässt). Auch für Hoi An eine Food- Empfehlung, bzw. die des Hoteliers von Moo´s Homestay. Man sollte (und dessen waren wir uns 4 mal während des Aufenthaltes einig) sich ein Ban Mi in der Phan Chu Trinh (zwischen der Nguyen Hue und der Hoang Dieu) kaufen (Anthony Bourdain hatte Recht). Julian G.

Von:Redaktion


Samstag 22. April 2017

Kleine Änderungen

Hanoi ist wirklich eine Reise wert. Insebsondere hervorheben möchte ich die Organisation "Hanoi Kids", die auch im Reiseführer vermerk ist. Am besten so früh wie möglich anfragen und flexibel bei den Terminen sein, dann steigen die Chancen. Wir hatten zwei super nette Studentinnen, die uns den Literaturtempel und das Hoa Lo Prison Museum gezeigt haben. Die vier Stunden haben sich eher wie eine Art Austausch statt einer Stadtführung angefühlt. Es war sehr interessant die beiden kennen zu lernen. Das Hoa Lo war auch sehr interessant, allerdings fehlt das im Reiseführer, wenn ich mich nicht irre.
Bei Taxifahrten außerhalb des Old Quarter sollte man aufpassen. Wir hatten uns verlaufen und der Taxifahrer konnte weder Englich, noch lesen noch kannte er sich in seiner Stadt aus. Man sollte den Weg also zumindest grob kennen und ggf. eher einen bekannten Ort (bspw. den See) nehmen statt des Straßennamens.
Beim Ho-Chi-Minh Mausoleum sollte man reichlich Wartezeit einplanen. Die Schlange war endlos, nach 45 Minuten war immer noch kein Eingang in Sicht, da sind wir so wieder gegangen. Umgehen kann man die lange Wartezeit, wenn man sich einen Touristenführer nimmt, die dürfen an der Schlange vorbei.
Die Propagandaposter, Karte Seite 208, befinden sich nicht mehr in der Hang Bac, sondern rund um die Zitadelle.

Von:Anonym


Samstag 22. April 2017

Mui Ne / Kitesurfen

Ich reise schon viele Jahre u nutze dabei gern die Loose Travel Handbücher. Hier einige Hinweise: In Vietnam bin ich zum Kiten nach Mui Ne gereist u habe ein Guesthouse ausgesucht.  1. Windsurfen, Surfen (Wellenreiten) und Kitesurfen sind ja unterschiedliche Sportarten. In Mui Ne ist das Surfen (Wellenreiten) zwar möglich, aber die Bedingungen sind keinesfalls zu empfehlen.  2. Im Nhat Quang gibt es eine "Windsurfstation", Kitesurfen ist dort unmöglich, da das Guesthouse viel zu weit östlich (Landabdeckung) liegt u der Strand viel zu schmal ist. Zum Starten des Kites braucht man Platz. Die Zimmer waren feucht. Insgesamt zwar eine schöne Anlage aber etwas abgerockt. 3. Hiep Hoa Resort - Wirklich sehr gepflegte angenehme Anlage. Mein Zimmer war sauber u der Service war gut. 4. Kitesurfen - Der Südstrand ist natürlich zum Kiten u Windsurfen geeignet. Für Anfänger aber gefährlich, da der Strand fast überall sehr schmal ist. Das Starten u Landen des Kites ist echt gefährlich. Darüberhinaus ist der Shorebrake relativ brutal. Kurze kräftige Wellen direkt am Strand.  5. Kitestrand  Hon Rom "Ostküste" - Dort gibt es mindestens 4 Resorts mit Kiteschule. Für ambitionierte Kiter die ganz klar bessere Wahl. Der lange breite Strand bietet "optimale Bedingungen". Die Windzäune der Resorts sind im Grunde genommen sogar ein Schutz, da sie einen unkontrolliert fliegenden Kiter relativ soft (Grüne Netze) auffangen würden... Viele Kiter fahren mit ihren Motorrollern samt Stuff an den Strand. Die Bedingungen sind für fortgeschrittene Kiter häufig perfekt!! Ich habe im Maliburesort gewohnt. Eine schöne Anlage, gehobene Ausstattung, schöner Pool, viele Russen, liegt ideal direkt am Kitestrand mit Kiteschule etc. Für 28€ incl Frühstück  pro Tag nicht teuer. 6. Mui Ne Ganz schön trostlos. Trotz Hauptsaison! Viele leere Hotelbars, alles häufig sehr abgerockt. Interessantes Nachtleben, sprich gute Bars, muss man echt suchen.  Gunnar H.

Von:Redaktion


Donnerstag 20. April 2017

Ninh Bin und Mui Ne

Seit Jahren sind wir mit Loose Travel Handbüchern unterwegs und immer sehr zufrieden (übersichtliches System, gute und nützliche Tipps ). Hier einige Anmerkungen zu unserer diesjährigen Vietnam Reise: Ninh Bin: der Bahnhof ist neu und wurde ca. 1,5 km südwestlich verlegt. Mui Ne: es war einfach unerträglich! voll in russischer Hand, nach unserer Einschätzung 90% oder mehr russisch sprechende Touristen. ALLES und überall in russischer Schrift (teilweise nicht einmal in englisch), russischer Pop dröhnt aus den Restos, selbst im Taxi... (die Sanddünen sind dagegen schon beeindruckend). Man sollte aber wissen, dass Mui Ne einer russischen Enklave gleicht. Fridtjof W.

Von:Redaktion


Montag 27. März 2017

Can Tho - Essen

Wir haben mit unserem Stefan Loose Reiseführer Vietnam bereist. Nach unzähligen tollen Erlebnissen und wunderbaren Unterkünften, die wir in unserem Reiseführer gefunden haben, kamen wir an unserer vorletzten Station in Can Tho an: Nachdem wir uns vorher ausschließlich von vietnamesischem Essen ernährt hatten, gelüstete es uns erstmals (dafür umso stärker) nach einem westlichen Frühstück. Nach kurzer Internetrecherche, stießen wir auf das Café English. Dieses Café möchten wir nachdrücklich empfehlen! Das Personal ist unglaublich herzlich, freundlich und super zuvorkommend. Das Essen ist ausgezeichnet und wird mit viel Liebe zum Detail serviert. Es war ein wunderbares Erlebnis. Annika und Constantin

Von:Redaktion


Montag 27. März 2017

Visumverlängerung in Hoi An

Unser 15-Tage Visum konnten wir problemlos verlängern um weitere 15 Tage fuer 38 Dollar. In Hoi An nicht zum Immigration, sondern zur Travelagency Mr.Hung, 68 Tran Hung Dao-street, gehen. Harald N.

Von:Redaktion


Montag 20. März 2017

Div. Orte

Hallo, ich war einige Wochen mit dem Stefan Loose Reiseführer in Vietnam unterwegs. Ich war mit dem Buch sehr zufrieden :) Hier einige Dinge, die mir während der Nutzung des Buches aufgefallen sind:  1.) In Hoi An im Hotel wurde uns dringend abgeraten die Busgesellschaft Phuong Tang zu verwenden, da diese sehr häufig in Unfälle verwickelt ist und nicht sicher ist. Wir haben das dann auch gegoogelt. 2.) Kulturtipp in Hoi An: Fotoatelier des franz. Fotografen Rehen der sein Atelier in Hoi An hat 3.) Dalat: Tipp zum Essen gehen (Lunch): Le Chatelet Dalat (neu eröffnet; gegenüber dem Crazy House). 4.) Ho Chi Minh: Fito Museum kostet mittlerweile 120,000 Dong anstatt 30,000.
Ansonsten haben die Angaben in den für uns bereisten Gebieten gestimmt :)
Weiter so! Miriam S.

Von:Redaktion


Montag 20. März 2017

Halong Bay & Cat Ba

Hallo zusammen, ich habe mir den Reiseführer für Vietnam geholt und bin sehr begeistert. Der Tipp, von Hanoi aus mit Ocean Tours eine Reise zu buchen hat sich voll gelohnt. Super Tourguides und tolle Touren - insbesondere mit dem Kajak! Auf der Insel Cat Ba wird das Hotel Alibaba (Phu Thanh Hotel) empfohlen. Beide Hotels sind dort, jedoch sind es zwei unterschiedliche. Ich bin im Alibaba Hotel abgestiegen und kann dies nicht empfehlen. Die Betten sind steinhart und auch die Sauberkeit lässt stark zu wünschen übrig.  Ein kleiner Hinweis noch zu den Busfahrten von Cat Ba nach Hanoi durch die Hoang Long Company: Die Busse fahren nur noch um 09:15 Uhr und um 13:15 Uhr, alle anderen Uhrzeiten wurden gestrichen. Der Preis ist sogar noch günstiger und beläuft sich auf 200.000 Dong.  Gute Reise!

Von:Anonym


Mittwoch 15. März 2017

Da Lat und Saigon

hallo zusammen! bin aus vietnam retour und habe da updates zum travel book vietnam von loose. da lat, easy rider: nur diese adresse ist die richtige: 70 Pham Dinh Phungnur, diese tel-nummer: 0918 814 373, nur diese web: www.dalat-easyrider.com. die echten (alten) easy rider können gut englisch, sind nicht am anbaggern auf der strasse und sehr freundlich. ich bin durch puren zufall bei den echten gelandet; ich habe schutz vorm regen gesucht, bin irgendwo in einem hauseingang untergestanden und mit nem äteren herrn angefangen zu quatschen. im ghespräch sind wir dann auf meine pläne gekommen, und ich wollte wissen, wo sich denn diese adresse (die von oben) befände. er hat gesagt, ich sitze eben neben dem haupteingang, aber da ist jetzt noch nicht offen, die kollegen kämen erst an. ich sgate ihm, ich suche eben die easy riders von dalat. da lacht er auf, ICH BIN EINER VON DENEN!!! das war ja so lustig, und wir haben für den nächsten tag mal abgemacht. dann sind seine kollegen gekommen, wir haben uns verabschiedet und die nächsten 3 tage (!) haben wir touren zusammen unternommen, bis nach mui ne hinunter! und ja, in saigon wäre da noch die wirklich gute adresse einer suppenküche. die adresse für das "bun bo hue" restaurant hat sich geändert; 248 bui vien, tel 0983 622 246. an der alten adresse ist nun eine bar ...  Lukas S.

Von:Redaktion


Montag 13. März 2017

Bach Ma-Nationalpark (Umgebung von Hue) / Transport

Erstmal vielen Dank für die vielen nützlichen Tipps und Hinweise im Reiseführer Vietnam (Auflage 2015). Wir waren dort mehrere Wochen unterwegs und hätten folgende Ergänzungen:  Bach Ma-Nationalpark (nähere Umgebung von Hue): "Der Fünf-Seen-Weg (five lakes trail; 2 km) führt zu besagten fünf Wasserbecken, die von einem Wasserfall gespeist werden. Badesachen Mitnehmen! ". Wir (Erwachsene & Jugendliche) sind diesen Trail gegangen und haben für die 2 km (Einstieg bei Km 17) über 2 Std. benötigt. Man sollte wissen, dass der Weg sehr anspruchsvoll und nicht unproblematisch ist. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Der Weg umfasst eine Vielzahl von Kletterpassagen, welche nur teilweise durch Seile gesichert sind. Vorm 3. See war keine Markierung mehr vorhanden. Wir mussten im Fluss ca. 30 m auf Steinen flussabwärts gehen (wäre bei höherem Wasserstand nicht möglich gewesen) um wieder auf den Weg (Seil) zu stoßen. Andernfalls wäre Umkehren angesagt gewesen. Der ursprüngliche Weg am Flussufer entlang ist wohl verschüttet worden. Außer uns war auch niemand dort anzutreffen. Erst auf dem sich anschließenden leicht zu bewältigen Weg zum Wasserfall (Do Quen Fall) waren wieder Personen unterwegs. Wer nur zum Wasserfall will, sollte den Einstieg bei Km16 nehmen (leichter Wanderweg). Eine Karte zum Nationalpark mit den einzelnen Trails (Einstiegen) bekommt man am Eingang zusammen mit dem Ticket.  Transport: Hier unsere Erfahrungen mit Onlinebuchungen mit der Busgesellschaft Hoang Long: Zwar funktionierte die Onlinebuchung zunächst reibungslos, auch wurden E-Mail-Nachfragen kurzfristig beantwortet. Allerdings erhält man nach Zahlung lediglich eine E-Mail mit einer Reservierungsnummer. Die E-Mail beinhaltet den Hinweis, die Reservierungsnummer 24 Stunden vor Abfahrt in einer Filiale von Hoang Long in ein Originalticket umzutauschen. Andernfalls würden die Tickets durch das System automatisch gelöscht und können nicht mehr genutzt werden. Das Problem hierbei ist, dass die Tickets vorab nicht in irgendeiner Filiale eingetauscht werden können, sondern nur am jeweiligen Abfahrtsort. Mit Ausnahme der Filiale in Cat Ba wurde auch kein Englisch gesprochen (jedenfalls nicht in Hue und Ninh Binh). Zudem sind die Filialen unter den angegebenen Adressen nur schwer zu finden (so in Hue und Ninh Binh). Die telefonische Hotline ist überwiegend nicht zu erreichen. Ohne die Hilfe von Einheimischen ist man verloren. So hatten wir dank der Hilfe des Personal des Anna Tham Hotels in Tam Coc für die Fahrt von Ninh Binh nach Hai Phong zwar telefonisch bestätigte Sitzplätze, doch in Ninh Binh kam der entsprechende Bus nicht an. Der eigentlich Verantwortlichen von Hoang Long in der Filiale in Ninh Binh war dies völlig egal. Zum Glück war vom Personal des Anna Tham Hotels jemand mitgefahren und konnte über die Hoang Long Hotline eine Weiterfahrt über Hanoi nach Hai Phong organisieren. Besser Finger weg von Onlinebuchungen bei Hoang Long. Reibungslos geklappt hat nur der Umtausch in Cat Ba. Die Fahrt (Bus, Schiff, Bus) von Cat Ba nach Hanoi beträgt allerdings 5 Stunden (schon bis und durch Hai Phong ist man fast 2 Stunden unterwegs – die Fahrt im Hafengebiet von Hai Phong erfolgt auf Grund der schlechten Straße und Bautätigkeiten teilweise nur im Schritttempo. Wesentlich unkomplizierter und zuverlässiger ist es, Buchungen über das Hotel oder eine Reiseagentur vor Ort vornehmen zu lassen.  Ninh Binh, Tam Coc: Hier ist ein Besuch des Berges Hang Mua lohnesnwert (Eintritt 100.000 Dong). Es geht ca. 500 Stufen nach oben (der Weg erinnert an die Chinesische Mauer). Oben hat man einen fantstischen Ausblick über die umliegende Landschaft, wie z.B. den Fluss mit den Booten aus Tam Coc.   Gerhard B.

Von:Redaktion


Samstag 11. März 2017

Vietnam: Diverse Tipps

Ich war im Februar drei Wochen in Vietnam unterwegs und möchte ein paar Tipps weitergeben:
Übernachtungen

Hanoi:
In Hanoi habe ich im Viethouse (s. Loose) übernachtet. Sowohl das Hotel als auch die 5-Tages-Tour nach Hoi An mit Auto und Fahrer, die ich über Heiko und Ly gebucht habe, kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.

Dong Hoi: Geminai Hotel (56 Nguyen Du) - Solides Hotel (Zimmer: ca. 16 Euro) in der Nähe des Flusses mit nettem angeschlossenen Cafe mit vietnamesischen und westlichen Gerichten.

Hoi An: Betel Garden Homestay (161 Tran Nhan Tong, www.betelgardenhomestay.com) - Neben dem Viethouse in Hanoi die schönste Unterkunft während der Reise. Schöne Bungalowanlage ca. 1,5 km östlich der Altstadt in einer ruhigen Wohngegend; sehr nette Betreiber.

Mui Ne: Xin Chào Hotel (129 Nguyen Dinh Chieu; www.xinchaohotel.com) - nettes Hotel mit kleinem Pool, das von einem Engländer betrieben wird.

Da Lat: In Da Lat habe ich im Pink House übernachtet. Ich warne davor, an der Rezeption Bustickets nach Mui Ne zu kaufen. Das Pink House kooperiert mit An Phu Travel: Der Bus war uralt und der Fahrstil des Fahrers lebensgefährlich.

Sonstiges
Secret-Tour in Da Lat: In Da Lat habe ich auch an der Secret Tour von Mr. Roth teilgenommen. Sie wird allgemein recht gelobt, ich muss sagen, bei mir war der Eindruck sehr widersprüchlich. Wir haben eines der K-Ho-Dörfer in der Umgebung von Da Lat besichtigt. Anfangs wirkte es noch sehr authentisch wie Mr. Roth Kontakt mit den Einheimischen aufnahm. Als wir dann aber im Laufe des Nachmittags in ein weiteres Haus gewechselt sind, wo uns die traditionelle Webtechnik vorgestellt wurde, wurden aus dem Nebenzimmer fertige Tücher geholt und zum Kauf angeboten. Es ist ja durchaus legitim, dass die Dorfbewohner etwas an den Besuchern verdienen, bei mir entstand aber der Eindruck, dass Mr. Roth ein guter Schauspieler ist.

Tagestour ins Mekong-Delta: In Saigon habe ich über Saigon-Tourist eine Tagestour ins Mekong-Delta gebucht. Gut organisiert, kleine Gruppengröße, daher klare Empfehlung.

Da Lat: Es gibt vom Flughafen einen Shuttle-Bus in die Stadt für 40.000 VND

Geldabheben: Bei der ANZ-Bank kann man bis zu 5 Mio. Dong pro Vorgang abheben. In Hanoi befindet sich eine Filiale an der westliche Seite des Hoan-Kiem-Sees. In Saigon gibt es mehrere Filialen, u.a. eine im Vincom-Center.

Von:Anonym


Dienstag 03. Januar 2017

Unterkunft Hoi An

Wir waren 2 Tage in Hoi An in einem wunderbaren, sauberen und sehr günstigen Guesthouse. "Green Garden", 214 Ly Thai To, Hoi An. email:greengardenhomestay@gmail.com
Es ist sehr günstig und zu Fuß nur 10 Min. in die Altstadt

Von:Anonym


Sonntag 18. Dezember 2016

HCMC: Binh Tay-Markt in Cho Lon seit 15. November geschlossen

Die Haupthalle des großen Binh Tay-Marktes im Chinaviertel Cho Lon ist laut Aufschrift seit 15. November 2016 geschlossen. Ein Ausflug dorthin ist dennoch lohnenswert, es gibt noch viele Stände drum herum.

Von:Anonym


Donnerstag 08. Dezember 2016

La Perla in Hue

Durch einen Zufall haben wir dieses neue Hotel in Hue gebucht. Die " Nachhaltigkeit" ist natürlich nicht der erste Punkt, den man als Tourist sucht. So hat uns auch zu allererst die grosse Helligkeit im Hotel überrascht. Der Name Perla ist hier Programm. Es überwiegen die Farben Weiss, Hellgrau. Man hat das Gefühl in einem europäischen Designerhotel zu stehen. Jetzt aber mal mit etwas Sachlichkeit weiter. Die Zimmer sind sehr freundlich, die Glasdusche supergross, es ist im Zimmer alles, da, was man braucht, bis hin zum Bademantel und zu Schlappen, Heisswassergerät für Kaffee und Tee.  Dann lenrnten wir den Leiter des Hotels kennen und er erläuterte das Konzept des Hotels. Ein deutscher Architekt hat das Hotel geplant und dabei an Energieeinsparung gedacht, z.B. durch geschickt eingesetzte Fenster, wie die Deckenfenster im Erdgeschoss, im Essraum. Zudem durchläuft das  Abwasser eine eigene Hauskläranlage, Küchenfette werden abgetrennt, Essensreste gehen an Schweine, Papier, Plastik werden sortiert und weiterverwendet. Das Essen kommt von Bauern aus der Umgebung. Regenwasser wird genutzt. Es gibt nur frisch produzierte Getränke, selbstgemachten Yogkurt, damit kaum Verpackungsmüll entsteht. Eine begrünte Dachterasse ist in der Planung. Dies alles ist kombiniert mit der tolles Gastfreundschaft Vietnams. Hier trifft die Freundlichkeit Vietnams auf die Gründlichkeit Deutschlands. Man wird mit einem kühlen frischgepressten Saft empfangen. Und wir wurden mit sämtlichen notwendigen Tickets für unsere Weiterreise weitergeleitet. Zusätzlich begleitet von einem kleinen Fläschen Reisschnaps. Wir haben noch nie ein Hotel empfohlen, dieses möchten wir aber jedem Huebesucher ans Herz legen.  Man kommt als Gast und geht als Freund. Adresse: 24 lane 42 Nguyen Cong Tru street. Hue city. Vietnam Tel. 0084 543 816678, E-Mail: hotellaperlehue@gmail.com

Von:Anonym


Mittwoch 23. November 2016

Hoi An - Übernachtung

Wir haben eine Motorrad-Tour durch Vietnam gemacht und und ich moechte es nicht missen, das "Homestay The Hoi An Cottage" in Hoi An zu empfehlen.
Die Adresse ist "12 Tran Quoc Toan St". Die Email lautet "info@hoiancottage.com"

Michael S.

Von:Redaktion


Montag 24. Oktober 2016

Keine ATM in Phong Nha / Son Trach

Die beiden einzigen Geldautomaten der Gegend (Sacomabank) sind zerstört. Bitte nehmt euch genug Geld mit. Im Easytiger kann man zur Not gegen 3% Gebühr 1Mio pro Karte "abheben".

Von:Anonym


Freitag 21. Oktober 2016

Einreise

In der 4. Auflage heißt es, man könne nur $500 ohne Deklaration einführen.
Das Auswärtige Amt nennt auf seiner Homepage $5.000, was auch plausibler ist. Es liegt wohl ein Druckfehler vor. Jürgen S. [Stimmt! Und ist auch in der aktuellen 5. Auflage (10/2016; S. 103) korrigiert. Anm. d. Red.]

Von:Redaktion


Sonntag 16. Oktober 2016

Open Tour Bus

Bitte nehmt mehr Geld in die Hand, um innerhalb Vietnam zu reisen. Die Open Tour Busses sind absolut lebensgefährlich. Die Tickets sind so billig, wie der Service und die Fahrzeuge. Die Menschen liegen zum Teil in den Gängen, auf Matratzen, weil die Busse überbucht sind. Nicht einmal für eine kurze Strecke würde ich diese Option wieder nutzen.  Ich bin froh wenn ich aus diesem Bus wieder heil aussteigen kann.  Wir sitzen grade in dem Bus von Hue nach hoi an. Wir durften uns nicht mal unsere Sitze aussuchen und wurden von dem Fahrer angebrüllt uns auf die von ihm ausgesuchten Plätze zu setzen. Der Fahrer ist mehr als aggressiv. Wollte uns nicht mehr aussteigen lassen und uns unser Gepäck geben. Mit diesem unguten Gefühl sind wir nun auf dem Weg nach hoi an. Wir sind froh dass wir nicht, wie von der Travel Agentur vorgeschlagen, gleich die  Tickets von Hue-hoi an und bis nach da lat und sgn gebucht haben. Selbst wenn, würde ich auf das Geld verzichten, denn mein Leben ist mehr wert als ein paar Euro.  Spart beim Hotel, aber nicht beim Transport!!!  (Sehr krasse Erfahrung. Ist uns noch nie passiert in 10 Jahren Open Tour Bus fahren in Vietnam. Es sei gepostet im Sinne der Redefreiheit, aber ist vielleicht nicht allgemeingültig. Tut uns aber echt leid, dass Dir/ Euch das passiert ist!! Vielleicht gibt es ja noch ein positiveres Update mit den kommenden Erfahrungen. Hoffe es für Dich/ Euch. Auf Besseres! – M. Markand (Anm. d. Red.))

Von:Anonym


Mittwoch 12. Oktober 2016

Neues Hostel in Can Tho --- Enjoy Mekong Hostel

Hallo, den September habe ich in Vietnam verbracht. Vielen Dank für den tollen Reiseführer.  In Can Tho gibt es ein neues, im September eröffnetes Hostel, das von der Atmosphäre aber eher einem Homestay gleicht und sehr zu empfehlen ist.
Die sehr freundliche Besitzerin ist Miss Moon. Sie führt das Hostel mehr oder weniger um ein wenig Leben in ihr Zuhause zu bringen und nicht um an dem Hostel viel Geld zu verdienen. Sie freut sich, wenn sie Abends mit den Reisenden zu Abend essen kann. Wenn man etwas wissen möchte oder Hilfe benötigt, hilft sie gerne weiter (Miss Moon spricht fließend englisch).
Für uns war es nicht nur wegen der familiären Atmosphäre einer der besten Plätze zum Übernachten.

Das Hostel liegt recht zentral in einer kleinen Seitengasse (es ist also trotzdem sehr ruhig). Ein Bett im Mehrbettzimmer kostet 150.000 VND/ 7$. Doppelzimmer sind ebenfalls verfügbar. Die Zimmer waren sehr sauber und das Frühstück ist inklusive (bei uns galt das gleiche für das Abendessen, ich bin mir allerdings nicht sicher, ob dies generell so gehandhabt wird).

Enjoy Mekong Hostel
11/4 Ngo Van So, Phuong Tan An, Quan Ninh Kieu, TP. Can Tho
E-Mail-Adresse: enjoymekong@gmail.com
ngohovongnguyet1982@gmail.com
Tel.: 0919088566 - 07103730008 (Miss Moon)
Web-Adresse: www.enjoymekong.com (leider wirken die Bilder auf der Homepage etwas steril, also nicht davon abschrecken lassen)
Gute Reise!

Von:Anonym


Freitag 16. September 2016

Tour Guide Empfehlung

Erst mal herzlichen Dank für den tollen und ausführlichen Stefan Lose Reiseführer "Vietnam“ Wir hatten leider nur drei Wochen Zeit um den Süden und das zentrale Hochland zu besuchen. Bei der Vorbereitung und Planung auf unser Vietnamabenteuer im Juli 2016 sind wir eher per Zufall auf eine Adresse hier im Forum gestossen. Wir haben uns dann nach ein paar mails entschlossen von den 21 Tagen die wir zur Verfügung hatten 7 Tage mit Le Thanh Long eine Tour zu buchen die uns von Saigon durch das zentrale Hochland nach Hoi An führte. 

Nicht nur für junge Backpacker!!!  Wir, das sind unsere beiden Kids  (16 und 14) und die Eltern  (56 und 58) haben eine wunderschöne Zeit mit Long verbracht. Wir fuhren in 7 Tagen von Saigon nach Hoi An. Wir erhielten einen tiefen Einblick in die Lebensweise und Kultur des Landes. Da Long auch viele Sprache der ethnischen Minderheiten spricht, öffnete er uns unglaubliche Türen und Einsichten! Wir waren alle begeistert

Dieser außergewöhnliche Trip war das Highlight unserer Vietnamreise. Unterwegs lernten wir eine Menge über ethnischen Minderheiten, Handwerk, Flora, die Kultur, Sitten und Gebräuche und die Geschichte Vietnams kennen. Wir hatten die Möglichkeit das Land und das Leben der Menschen so wie es wirklich ist zu entdecken. Unsere Tour wurde mit sehr gutem Essen, tollen Unterkünften, einer Mengen Spaß und viel Lachen begleitet. Es überraschte uns positiv, dass wir an fast keinem Ort andere Touristen antrafen und somit oft auch sehr private Einblicke gewinnen konnten. Jederzeit waren Wünsche und Änderungen in der Tagesplanung möglich. All diese Punkte machten die Reise zu einem unvergesslichen, individuellen Abenteuer!

Wir schreiben diese Zeilen da es uns am Herzen liegt Long und seine Touren weiter zu empfehlen. Es ist möglich in ganz Vietnam mit ihm zu reisen, er spricht sehr gut Deutsch da er 10 Jahre in Dresden gelebt und studiert hat. Gerne geben wir auch per Mail taru (at) gmx.ch persöhnlich Auskunft zu Long und seinen Touren in Vietnam.

Von:Anonym


Mittwoch 14. September 2016

Dong Hoi

Wir haben in Dong Hoi ein Café entdeckt, das wir sehr empfehlen können:
Das „Tree hugger Café“, 30 Nguyen Du, Dong Hoi
Es handelt sich um ein sehr gutes, liebevoll gestaltetes Café mit westlichen und vietnamesischen Essen mit Frühstück bis Abendessen für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Öffnungszeiten 7-22 Uhr. Es liegt direkt an der Promenade in der Nähe der zerstörten Kirche.
Zudem wird ein Fahrradverleih (incl. Karten + Infos) angeboten. Eine Informationsmappe mit Unternehmungen und Busabfahrzeiten (z.B. zur Phong Nha Höhle oder weiter nach Hue) ect. liegt ebenfalls kostenlos aus. Man kann sich auch eine kleine Karte von Dong Hoi kostenlos mitnehmen, auf der auch Restaurants, Cafés ect. empfohlen werden.
Das Personal spricht gut Englisch und eine der Besitzerinnen ist Deutsche.
Da die touristische Infrastruktur in Dong Hoi noch nicht ganz so gut ausgebaut ist, war dieses Kaffee für uns ein wichtiger Ansprechpartner.
 
Lothar S. und Laura U.

Von:Redaktion


Mittwoch 14. September 2016

Can Tho

Erst einmal vielen Dank für diesen tollen Reiseführer (Südostasien - Die Mekong-Region)!

Wir waren mehrere Monate in allen vier Ländern unterwegs. Wir fanden viele Sachen sehr praktisch, die die Stefan Loose-Reiseführer anderen Reiseführern voraus haben. Die Karten sind sehr übersichtlich und für Stadtgänge bzw. -fahrten sehr gut geeignet. Die Übernachtungs- und Essenvorschläge haben uns, wenn wir sie genommen haben, sehr häufig überzeugt. Die Busfahrpläne waren äußerst hilfreich, vor allem in großen Städten. Auch die Preise für den Transport (Busse oder auch zu mietende Mopeds) waren sehr hilfreich, die unterscheiden sich ja doch erheblich zwischen den Orten. Generell finden wir, dass in diesem Reiseführer genau der richtige Schwerpunkt gesetzt wurde: viele Informationen, die übersichtlich und sinnvoll geordnet sind, und nicht zu viele Bilder. Und: super ist auch, dass ihr auch negatives über Unterkünfte oder Museen etc. schreibt - nur positives ist manchmal zu einseitig.

Ein paar kleine Sachen würden wir als Korrekturen oder Ergänzungen vorschlagen.

-Wir haben in Can Tho bei Fredo übernachtet (http://mekonglogis.com/2011/). Er und seine Frau sind Vietnamesen, die ausgezeichnet Französisch sprechen. Die Tochter spricht Englisch. Wir haben mit Fredo eine Mekong-Tour abseits der Touristenpfade unternommen. Erst gab es eine leckere Nudelsuppe in einer Garküche, anschließend wurden Früchte gekauft (Mittagessen) und wir sind mit einem kleinen Holzboot durch die vielen kleinen Kanäle gefahren ( von früh bis abends). Wir haben dort viele Einheimische getroffen, und es war einfach faszinierend und unglaublich schön. Und das für 30€ pro Person einfach der Hammer. Sehr empfehlenswert! Wir waren sehr zufrieden mit eurem Reiseführer! Wir werden für unsere künftigen Reisen wieder auf eure Bücher zurückgreifen!

Edris und Tina

Von:Redaktion


Mittwoch 14. September 2016

Div. Orte

Vorneweg möchten wir uns herzlich bedanken. Bei unseren Reisen durch Südostasien war unsere Reiselektüre aus der Loose Reihe (Südostasien, Die Mekong-Region, 6. Vollständig überarbeitete Auflage, 4. März 2015) uns stets ein treuer Begleiter. Auch wenn wir meistens auf eigene Faust losgezogen sind, verdanken wir dem Loose und seinen Geheimtipps etliche wunderschöne Momente. Um danke zu sagen, dachten wir, dass sich ein kurzes Feedback sicher am besten eignet. Und wer weiß, vielleicht können wir auf diese Weise auch einige unserer persönlichen Highlights mit anderen teilen.

Während unserer Vietnam-Reise verbrachten wir nur zwei verregnete Tage in Hanoi, die dank der Hanoi Free Walking Tour (http://www.hanoifreewalkingtours.com/) dennoch ein absoluter Höhepunkt unserer Reise waren. Bei dem Programm geht es darum, vietnamesische Studenten dabei zu unterstützen, Englisch zu lernen. Meist handelt es sich um Tourismus-Studenten, die ein großes Hintergrundwissen besitzen und sehr engagiert bei der Sache sind. Das Programm ist kostenlos und Trinkgelder an die Studenten sind nicht erwünscht – man darf allerdings die Organisation, die dahinter steht finanziell unterstützen. Wir haben an der Old Quarter Tour, der French Quarter Tour und der Food Tour teilgenommen und waren total begeistert. Durch die Touren haben wir einen tollen Einblick in das echte Leben Hanois gewonnen. Die Stationen der Food Tour waren meist kleine Restaurants, in denen sich vor allem Einheimische getroffen haben. Das Essen war fantastisch.

In der Mitte Vietnams hatten wir eigentlich nur Stopps in Hue und Hoi An eingeplant. Vor Ort fanden wir allerdings eine Reiseagentur, die ein für uns perfektes Programm anbietet: Ein Minivan von Hue nach Hoi An, mit Stopps am Wolkenpass, den Marmorbergen, der Lagune und am China Beach in Da Nang.

In Hue besuchten wir die Kaiserstadt und die verbotene Stadt. Der Eintritt beträgt inzwischen 150.000 Dong.

Das Altstadtticket in Hoi An ist übrigens nicht (mehr) verpflichtend! Die Altstadt kann jederzeit kostenlos betreten werden. Mit dem Ticket erhält man allerdings 5 freie Eintritte für Versammlungshallen, alte Häuser oder die japanische Brücke.

Besonders gut gefallen hat uns auch das Reaching Out Tea and Coffee House in Hoi An. Die Organisation arbeitet mit Taubstummen, was für eine ruhige, entspannte Atmosphäre sorgt. Das Café ist liebevoll eingerichtet und man kommuniziert über Bauklötzchen mit Textbausteinen und einem Notizblock mit dem Personal. Unser Highlight waren die günstigen Kaffee- und Teeverkostungen, die man sich gut zu zweit teilen kann. Auch wenn es sich hierbei nicht um eine typische Verkaufsveranstaltung handelt, kann man die verkosteten Sorten bei Interesse auch im Café kaufen.

Unser absolut bestes Hotel Erlebnis auf der gesamten Reise war das Luna Villa Homestay in Hoi An. Leicht außerhalb zwischen Stadtzentrum und Strand gelegen ist das moderne Homestay umgeben von tollem Reisfeldpanorama und kleinen Kanälen. Die Stadt erreicht man nach einer 20-minütigen gemütliche Radtour genauso schnell wie den Strand. Hier empfiehlt es sich, die kostenlosen Leihfahrräder der Unterkunft zu nutzen. Das Personal ist extrem freundlich und betreut seine Gäste sehr fürsorglich und persönlich. Bei mehr als zwei Übernachtungen ist ein in der offenen Wohnküche zubereitetes typisch zentralvietnamesisches Essen inklusive – schmeckt super!  Das Doppelzimmer mit gehobenem Standard ist mit rund 16€ sehr günstig und komfortabel.

In Sai Gon bemerkten wir auf der Suche nach dem Restaurant Nam Giao, dass es auf der Karte auf der falschen Straßenseite markiert ist. Außerdem gibt es dort inzwischen neues, junges Personal, das fließend Englisch spricht. Das Essen war sehr lecker und auf der Dachterrasse kann man in entspannter Atmosphäre auf die belebte Straße herunterschauen.

Überzeugt von der tollen Free Walking Tour in Hanoi haben wir auch in Saigon an der Saigon City Tour teilgenommen, die von Saigon Free Walking Tours angeboten wird, auch wieder geführt von lokalen Studenten. Die Tour war sehr informativ, die Guides sehr freundlich und motiviert und ihr Englisch war hervorragend. (www.saigonfreewalkingtours.com)

Martin & Lea

Von:Redaktion


Dienstag 13. September 2016

Phu Quoc: Nachtleben

Zur Kategorie "Bars und Kneipen": Das German B hatte verschlossene Rollladen und sah generell etwas heruntergekommen und darüber hinaus unbenutzt aus. Der Club Happy Buddha war dagegen halb abgerissen- es stand nur noch eine Ruine. Ob das nur vorübergehend so ist und beides eventuell wieder eröffnet wird oder ob beides geschlossen wurde?

Darüber hinaus möchte ich wärmstens das Restaurant "Khánh Ly Vegetarian Restaurant" in Duong Dong empfehlen. Hier gibt es nicht nur vegetarische Gerichte, sondern auch vegane! Es ist ganz ähnlich wie das Restaurant "Quan Com Chay Cuong" in Can Tho (S. 598)- tausend Dank übriges für die Empfehlung- sie macht es mir als Vegetarierin viel leichter, meinem Urlaub in vollen Zügen zu genießen, denn das einheimische Essen gehört für mich wie wahrscheinlich für die meisten anderen VegetarierInnen absolut dazu!

Jelena B.

Von:Redaktion


Freitag 02. September 2016

Div. Orte

Wir sind mehrere Wochen durch Vietnam gereist und möchten gerne ein paar Tipps zu Vietnam abgeben.

Vorweg: der Reiseführer ist klasse!!!
Sehr hilfreich, sehr verlässlich, super Infos zu Sehenswürdigkeiten, tolle Tipps für Essen und übernachten! :)

1): Mui Ne:
Die Anleitung zu den weißen Sanddünen hat uns leider nicht weitergebracht. Wir sind länger mit dem Roller herumgeirrt um letztendlich die Suche aufgeben zu müssen. Die roten Sanddünen zu finden war hingegen kein Problem!

2): Da Lat:
Wir haben im Crazy House übernachtet. Das Haus ist spektakulär, als Hotel aber nicht zu empfehlen.
Wir haben den Dinh 1 King Palace besichtigt. Sehr zu empfehlen! Kaum Touristen und sehr hübsch!

3): Hoi An:
Wir wollten das Restaurant Little Hanoi besuchen, dieses steht leider leer und das Gebäude ist zu vermieten.
Danke für die Empfehlung von Cham Island Diving Center! War klasse!!

4): Hanoi:
Eintritt in das restaurierte Haus 87 Ma May bei 10.000 VND.
Sehr zu empfehlen ist das Café nebenan! Sehr viel Charme, gute Preise, Karte und Bilder angehängt ;)

Karolin K.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Hanoi: Hostel-Tipp

Danke erstmal für die guten Reiseführer. Sie begleiten mich in viele Länder!
Letztens war ich in Vietnam. Und ich habe ein wirklich erwähnenswertes, tolles Hostel kennen gerlernt, welches auch Hilfsbedürftige unterstützt und von jungen Locals geführt wird.
Es heisst BC Family Hostel und ist unter anderem in Hanoi.
Ich möchte diesen Tipp gerne weitergeben. Die Atmosphäre dort ist toll, familiär und das Preisleistungsverhältnis topp! (sehr einfache Unterkunft, sauber, gutes Essen, Dorm oder Einzel- /Zweierzimmer).

Freundliche Grüsse,

mirjam aus der Schweiz

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Reisetipp für Hanoi: Ca Trù Konzert

In Hanoi besuchten wir ein besonderes Konzert im Kim Ngan Communal Temple, 42 Hang Bac Str., Hoan Kiem District, in der Altstadt von Hanoi.

Wir hörten und erlebten hier ein Ca Trù Konzert, traditionelle vietnamesische Musik, die 2009 von der UNESCO in die Liste der immateriellen Kulturgüter aufgenommen wurde. Mehr dazu unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Ca_tr%C3%B9

In dem Tempel pflegt ein Ensemble des Ca Trù Hanoi Club die Ca Trù Musik. Wir waren fast die einzigen Gäste, denen ein außergewöhnliches Musikerlebnis geboten wurde. Wir erfuhren dort eine sehr herzliche Aufnahme. Die Texte wurden uns übersetzt und erklärt, wir erhielten Kaffee serviert, konnten uns nach dem Konzert mit den Künstlerinnen und Künstlern unterhalten und durften die Instrumente begutachten. Mit dem Besuch eines Konzertes ist nicht nur ein Hörerlebnis verbunden, sondern zugleich wird das Bemühen um die Sicherung der Ca Trù Musik unterstützt und anerkannt.
Direkte Informationen unter: http://catru.vn/ Andreas Z.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Ninh Binh: Neuer Bahnhof

In Ninh Binh wurde ein neuer Bahnhof gebaut, det sich rund 1 km weiter südwestlich an det Bahnstrecke befindet.

Sebastian S.

Von:Redaktion