Waren die letzten drei Tage in Sa Pa im Luong Thuy Family Guesthouse und sind sehr erfreut, dass ihr das Haus in eurem Fuehrer erwaehnt habt. BF leider nicht mehr im Preis inbegriffen. Oben liegende Zimmer sehr sauber und geraeumig fuer den Preis. Haben unfreiwillig verlaengert (Magenverstimmung) und die aufmerksame Frau an der Rezeption hat sich fuersorglich um uns gekuemmert. Unterstes Zimmer (Nr. 106) leider mit argem Schimmelbefall und enormen Abwassergeruch (dafuer auch billiger), lieber oberes Zimmer nehmen und die super Aussicht geniessen. (Anm. d. Red.: In der kommenden 3. Auflage ist dieses Guesthouse nicht mehr vertreten; unseren Erachtens gibt es für den Preis in Sa Pa inzwischen bessere und größere Zimmer. Wir haben das GH allerdings in den Club gestellt; s. eXTra [7582].)
Kamen vor fuenf Tagen auf Cat Ba im Huong Cang Hotel unter. Nicht alle Zimmer haben Balkon, AC kostet Aufpreis, BF ist nicht im Preis inbegriffen, allerdings leckere Banana-Pancakes im Angebot. Service laesst leider zu wuenschen uebrig, nur die Besitzerin spricht Englisch, der Rest kuemmerte sich wenig um unsere Belange. Teilweise mussten wir 30 Minuten warten, bis ueberhaupt jemand auftauchte. Ameisen im Zimmer. Unsere Zimmertuer stand mehrfach offen als wir von Ausfluegen zurueck kamen.
"schlicht & blitzblank sauber – vor allem: optimaler Vietnam-Einstieg, da extrem aufmerksames Personal." (Petra M., August 2012, per Kontakt-Formular) Anm. d. Red.: Dieses auch von uns getestete und für gut befundene Rose Hotel in der Duong Thanh (eXTra [6432]) sollte nicht verwechselt werden mit dem noch in der 2. Auflage auf S. 227 beschriebenen Rose Hotel in der Hang Manh (eXTra [4409]), das inzwischen einmal den Besitzer und zweimal den Namen gewechselt hat und nicht mehr empfohlen werden kann.
Kimmy, 70 Tran Hung Dao:
Super Auswahl an Designer Schnitten, die individuell geändert und innerhalb von 24-Stunden angefertigt werden. Super Qualität – auch nach dem Waschen. Lohnt das Tragen von zusätzlichem Rucksack-Gepäck.
www.kimmytailor.com
(Petra M., per Kontaktformular, 2.8.2012)
Nhat Quang Guesthouse, Mui Ne (eXTra [7195], Anm. d. Red): Wird geführt von drei Geschwistern (1 Frau/2 Brüder), die nebenher beruflich noch sehr individuellen Interessen nachgehen (u.a. Art Gallery) – für alle, die keine Lust auf den Touristen-Rummel in Mui Ne haben – Super Pool , kleiner individueller Strandabschnitt. Bevor die Zimmer gereinigt werden, sind der idyllische Garten und Pool dran (Ist in diesem Fall die bessere Reihenfolge – vor gerade nach dem kleinstem Windstürmchen). Allerdings werden auf Anfrage gerne alle Wünsche erfüllt (z.B. frische Handtücher). 2 Häuser weiter ein liebenswertes kleines Restaurant, das dem Onkel gehört: Hier sollten auch alle weiteren Reise- und Sightseeing-Wünsche gebucht werden: Reelle Preise, zuverlässige Ausführung. Unbedingt vorbuchen, da auch Insidertipp für Wochenendurlaub der Vietnamesen.
Empfehlenswert: The Romance Hotel, 16 Ngyen Thai Hoc; sehr freundliches, entgegenkommendes Personal, saubere gediegene Zimmer, erst vor drei Jahhren eroeffnet, herrliches Fruehstueck mit sehr aufmerksamer, freundlicher Bedienung, guenstige Massageangebote im Spabereich. (Eva O., per Kontaktformular, 1.8.2012)
Das The friends Mini Restaurant gibt es nicht mehr, dafuer koennen wir einen kleines, billiges, aber sehr gutes Restaurant empfehlen: Das HUONG PHUONG Café, Restaurant - Patisserie in der 38 Nguyen Tri Phuong. Die Mutter kochte frisch und gut, der Sohn, der sonst in der Computerbranche arbeitet, servierte sehr zuvorkommend und freundlich. Koestliche PHO um 35 000 VD. Leider gibt es keine Plaetze im Freien und das Lokal besteht nur aus wenigen Tischen. (Eva O., per Kontaktformular, 1.8.2012)
Das Hotel PHU THIN II hat zwar einen sehr angenehmen Garten und Pool. Die Zimmer sind allerdings nicht sehr ansprechend und vor allem ist das Personal weniger als desinteressiert an der Zufriedenheit seiner Gaeste. Man fuehlt sich nicht sehr willkommen geheissen. Ein hollaendisches Ehepaar wurde auch mit mehr als ueberhoehten Preisen uebervorteilt. Sauberkeit - naja! (Eva O., per Kontaktformular, 1.8.2012)
Der angegebene Zirkus kostet mitlerweile 120 000 - 150 000 VD und ist eher fuer Kinder bzw. Famillien mit Kindern geeignet. Der Zirkus macht selbst den Eindruck eines Famillienbetriebes. Wir waren etwas enttaeuscht ueber das Dargebotene. (Eva O., per Kontaktformular, 1.8.2012)
Nachdem wir in Hue angekommen waren, haben wir sofort im Hotel ein Busticket reserviert, doch dann trafen wir an der Zitadelle Uy, der uns ansprach........ (Fortsetzung s. eXTra [7570] - dort bitte auch künftige Erfahrungsberichte posten (vgl. Kommentar beim Le-Family-"Update" vom 17.7.) Weitere Berichte zu diesem Reiseanbieter können an dieser Stelle leider nicht veröffentlicht werden. Anm. d. Red.).
Lac Canh Restaurant: 44 Nguyen Binh Khiem
Lokales vietnamesisches Essen. Sehr berühmt für mariniertes Rind, was man auf Wunsch selber Kochen kann. Das Restaurant liegt jedoch etwas außerhalb [des Travellerviertels, edit. Red.]. Eine Taxifahrt [von dort] kostet etwa 35000 Dong.
The Grill House: 1/18 Tran Quang Khai
In Na Trang berühmt für große Steaks. Auf der Karte befindet sich ebenfalls eine Auswahl von Meeresfrüchten. Pizza ist ebenfalls bestellbar, wird aber im Zweitrestaurant zubereitet.
Why Not Bar: 24 Tran Quang Khai Street
Warum nicht einfach mal dort Feiern? Wenn der Sailing Club mal nicht so voll ist, findet man dort immer Leute, die bereit zum Feiern sind.
(Darius W., per Kontaktformular, 14.7.2012)
Green Mango: 18 Hàng Quạt
Ein sehr feines Restaurant in der ersten Etage des Green Mango Hotels (eXTra 4634, Anm. d. Red.). Es ist, wenn man das Restaurant in Beziehung zu anderen Restaurants in Vietnam setzt, ein Restaurant der oberen Preisklasse. Außerdem befindet sich eine Cocktailbar in dem Restaurant, die Abends zum Cocktailschlürfen einlädt.
Sofitel Metropole: Hà Nội Hoàn Kiếm
Wenn man Schokolade mag, dann ist man hier an der richtigen Adresse. Von 15-17:30 Ortszeit kann man hier ein einzigartiges Schokoladenbuffet genießen. Natürlich so viel man essen kann und man kann sogar das ein oder andere mitnehmen. Man sollte es nur nicht übertreiben. Preis: 25 US Dollar
Thai Express: So 7, Dinh Tien Hoang, Hoan Kien
Der Name hält was er verspricht. Thai Essen ohne lange darauf warten zu müssen. Trotzdem sehr lecker und von guter Qualität
Quan An Ngon: 18 Phan Boi Chau Str., & 1st floor, 25T2 Hoang Dao Thuy
Gutes, sauberes Vietnamesisches Restaurant, wo man entweder draußen im Garten essen kann, oder im Inneren (zwei Etagen).Die Gerichte werden in verschieden kleinen Küchen zubereitet, wo man zuschauen kann und sich das Essen auch ohne eine Karte aussuchen kann. Den Preis würde ich 3-8 Euro pro Person schätzen.
(Darius W., per Kontaktformular, 14.7.2012)
Wir (mein Freund und ich) wollten eigentlich mit dem Zug von Hue nach Hoi An fahren, aber nachdem wir Uy in Hue getroffen haben, hat er uns ueberzeut stattdessen eine Motorradtour zu machen. Seine Schwester Thuy und er sind zwei gute Fahrer und haben uns sicher nach Hoi An gebracht. Sie waren sehr nett und lustig und haben uns viele Informationen zu Land und Leuten gegeben. Sie haben uns auch sehr gut versorgt, mit Getraenken und Fruechten. Unterwegs haben wir Halt gemacht bei der Buddha Insel, beim Elefantenwasserfall zum Schwimmen und in einem Fischerdorf zum Essen. Nachher waren wir beim Lang Co Strand und sind ueber den Hai Van Pass gefahren. Die Aussicht war wunderschoen. Es war eine wirklich schoene Tour, wir haben viel erlebt und viel erfahren. Sie war auf jeden Fall das Geld wert! Anm. d. Red.: Weitere Erfahrungsberichte zu den Le Family Riders s. eXTra [7570] - dort bitte auch künftige Berichte posten, wenn sie nicht als "Updates & News" besondere Neuigkeiten enthalten.
Immer noch ein besonderer Tipp in Hoi An ist das Betel Garden Homestay, eXTra [7157], zu dem auch immer wieder Leserbriefe eingehen; zuletzt z.B. Hans Peter Sch.: "Das kleine Resort liegt versteckt in einem schönen, gepflegten und blumenreichen Garten. Nur wenige Bungalows, aber einen kleinen Pool. Ein Kleinod in Hoi An, das besondere Beachtung verdient."
Hier fallen wirklich schon mindestens 50.000 Dong für diese Strecke an – mehrmals ausprobiert. (Nadine Sp., Leserbrief)
"Naga World" heißt ein neuer Anbieter von Bustouren zwischen Ho-Chi-Minh-Stadt und Phnom Penh. Die brandneuen Busse scheinen besonders bequem und komfortabel zu sein; vgl. dazu Cathrins Blog.
New Queen Mini Hotel, No6 - 256 road Ngo Gia Tu St., queenminihotel@gmail.com, Mr. Khanh 0912580295. Einfache Zimmer, sauber. Wir bezahlten 6USD ohne AC, 8USD mit AC pro Nacht ohne Frühstück. Restaurant günstig und gut. Zuglärm kann stören. (Siehe dazu auch eXTra 7264; Anm. d. Red.)
Mr Thao, Hai Thoung Lan Ong, Y Vi Nham, Tel 899 054, 0917709166, spricht deutsch.
Gecko Bar - Café – Restaurant 56 Hang Trong Hanoi: Gediegenes und ruhiges Ambiente, gutes Essen, freundliches Personal. Von 19-21 Uhr 15% Discount. www.geckocafe.net
Bei unserem letzten Besuch hat das Cat Cat View Hotel (Tippkasten VN 2. Aufl., S.278 und SOA 4. Aufl., S.682) durch überzogene Preise und mangelnde Atmosphäre mehr als enttäuscht: hier ist wohl jemand "satt" geworden. Es gibt erheblich bessere Optionen in Sa Pa; vgl. die aktuellen Tipps unter eXTra [5255].
Auf unserer Vietnamreise machen wir gerade Halt in Hoi An. Das von euch empfohlene Restaurant Casa Verde, Bach Dang 99, schliesst leider per September 2012. Zur Zeit kann man von 10.00-19.00h eine kleine, aber sehr feine Karte geniessen. Ab 19.00h ist die Küche geschlossen, aber es gibt noch bis 22.00h die hervorragenden Desserts und das hausgemachte Eis. Wir bedauern die Schliessung sehr, da das Casa Verde mit all seinen selber gemachten Speisen und seiner Sauberkeit mit Abstand das beste Restaurant der Stadt ist!
Unser Geheimtipp: das beste Passionsfrucht-Eis, das wir je gegessen haben!
(Daniela C., per Kontaktformular, 25.4.2012)
Ich habe diese Woche eine Tour in die Lan Ha Bucht und Halong Bucht gemacht mit dem Reisebüro My Ngoc Tours [eXTra 6748, Anm.d.Red.] beim Post Office (Ecke Duong Nui Ngoc / Duong 1-4). Leider muss ich sagen, dass der versprochene exzellente Service überhaupt nicht umgesetzt wurde. Das Essen war gut, das war dann jedoch auch schon alles Gute, was ich zu dieser Agentur sagen kann. Kein Englisch-Guide, man besuchte nur 1 Höhle statt 2 Höhlen, man besuchte die Floating Villages nicht und dadurch, dass es keinen Englisch-Guide gab, wurde auch niemandem irgendetwas über die Gegend erzählt.
Was mich jedoch mehr gestört hat, war, dass wenn man nach der Tour die Unannehmlichkeiten mitteilt, wird einem nicht geglaubt, sondern alle Worte im Mund umgedreht und für alles eine Ausrede gefunden. Mr. Toan und sein Chef Mr. Luc wurden beide extrem laut und waren sehr aggressiv. Zudem habe ich vernommen, dass vor Kurzem eines seiner Boote gesunken ist, weil es zu alt war. Und das, worauf ich war, war zu gross, um bei der Monkey Island anzulegen, sodass wir zuerst eine lange Weile warten mussten, damit uns ein kleineres Boot auf die Insel fahren kann. Es sieht so aus, als würden sie überall Zeit schinden, um nicht alles besuchen zu müssen (später losfahren, tanken, irgendwo im Nichts anhalten, kein Boot zur Verfügung haben, etc.)
Das Post Office sowie sein Restaurant My Ngoc werden im Lonely Planet aufgeführt, so haben es die Leute leider nicht mehr nötig, einen guten Service zu bieten, die Touristen buchen anscheinend noch fleißig.
Wäsche würde ich dort ebenfalls nicht waschen lassen, da ich vor Ort mitbekommen habe, dass etwas verloren ging und man sich nicht darum gekümmert hatte, plötzlich verstanden die Leute kein Englisch mehr.
Von anderen Touristen habe ich hingegen gehört, dass die Tour vom Ngoc Hoa Hotel, So 211, Duong 1/4, die Erwartungen erfüllt.
Beste Grüsse - Otane
Eine Geschichte, die typisch ist für die Hotel-Szene in Ha Noi: Das von uns gelobte Rose Hotel (2. Aufl. Vietnam, S. 227, eXTra 4409) hatte schon letztes Jahr seinen Namen in Corner Hotel gewechselt - da ein anderes Rose Hotel eröffnet hatte, welches sich den guten Ruf des Erstgenannten zunutze machen wollte.
Inzwischen ist das Corner Hotel verkauft - der neue Besitzer nutzt allerdings den alten Namen weiter, jedenfalls in der Kommunikation mit Loose-Lesern. Ein neues Schild verkündet außerdem den neuen Zweit(?)-Namen: New Century Hotel.
Ein Check ergab: Das Hotel ist definitiv kein Tipp mehr! - sondern sollte unbedingt gemieden werden.
All diese Veränderungen haben sich innerhalb weniger Monat ereignet.
Leider keine Ausnahme in Ha Noi ....
... gibt es dort nicht mehr. (Ulrich H., per Kontaktformular, 20.4.2012)
"Der Aufenthalt in Sapa war traumhaft. Dort können wir vor allem einen privaten Tour-Guide empfehlen. Sie spricht sehr gut Englisch und das Geld fließt direkt zu ihrer Familie. Kontaktmöglichkeiten via Tel. 01667526618, Vietnamesischer Name: May Xuan, Dorf-Name: Thon Gian Ta Chai Dao.
Gab uns sehr viele Infos zu Traditionen, Gepflogenheiten, Glauben etc. der Bergvölker mit."
(Zgraggen M., per Kontaktformular, 14. April 2012)
Gestern bin ich von meiner Reise durch Vietnam mit eurem Buch zurückgekommen. Vielen Dank, sehr hilfreich. Ich möchte hier einen Reiseveranstalter in Pham Ngu Lao in Saigon besonders hervorheben. "vietnamlifetravel" 219 Pham Ngu Lao Street. Nur hier war es möglich nach vielen Anfragen an andere Reiseveranstalter individuell "local" Busse zu buchen zu den "echten" Preisen. Weiterhin wurde sehr gut englisch gesprochen von diesem von einer sehr symphatischen Familie betriebenen Büro. Es wurden Handynummern getauscht und auf der Tour (unsere ging durch das MekongDelta, allerdings individuell geplant, ohne Touribus etc) wurden wir angerufen ob alles in Ordnung ist. Bei etwaiger Verständigungsproblematik konnte man anrufen und dann wurde das Handyübergeben. Das alles war für uns ein wenig unglaublich nach einer 4-wöchigen Reise durch Vietnam.
Unsere Reise von Saigon über Can Tho zum Bestimmunsort Duong Dong auf Phu Quoc hat 25 $ gekostet.
Anscheinend unvergleichlich zum jetzigen Zeitpunkt.
(Alexander P., per Kontaktformular, 31.3.2012)
Wir haben uns aufgrund eures Tips (nachdem wir einen Nachtbus von Hanoi nach Hue genommen hatten und total uebermuedet waren) im Stefan Loose Vietnam Fuehrer (2. Auflage) fuer das HALO Guesthouse, 10a\66 Le Loi entschieden. Wir blieben dort allerdings nur eine Nacht und die unter wirklich schwierigsten Bedingungen.Warum? Nun - in unserem Reisebericht titulierten wir dieses Kapitel mit "Out of SCHIMMELHEIM". Es war und ist wirklich katastrophal dort gewesen. Wir sind seit 15 Jahren in SOA unterwegs und wirklich nicht pingelig aber das schlug alles dagewesene. Wir bekamen in diesem Zimmer (fairerweise muss man sagen, dass wir keinen Balkon hatten - allerdings war das Zimmer das im Fuehrer mit Balkon extra erwaehnt wird ebenfalls schimmelmaessig unter jeder Sau) nach 2 Std. bereits extrem Kopfschmerzen und Atembeschwerden. Der Schimmel hatte sogar das Bett befallen und zog sich durch das ganze Haus. Wir haben danach in der selben Strasse ins Bao Minh Hotel, 8\66 gewechselt (gleich 2 haeuser weiter) und dort waren wir mehr als zufrieden. Saubere Zimmer, schoener Balkon und top Service des sehr engagierten Besitzers (der uebrigens in der selben Strasse - gleich am Anfang) das ROSE-Restaurant fuehrt welches wir ebenfalls sehr empfehlen koennen. (Susanne und Gerd H., per Kontaktformular, 31.3.2012)
Sailing Club Divers: Tel 058 3522788 oder 058 3521629, www.sailingclubdivers.com
Hier kann man auch schnorcheln
Eine Unterwasserkamera ist für 20 US$ für einen Tauch/Schnorchelgang buchbar (inkl. gebrannter CD am gleichen Tag), ein weiterer Tauchgang mit der Kamera am gleichen Tag kostet zusätzlich 5 US $
Das Schnorcheln hat nun 300.000 Dong gekostet.
Scuba Discorey Diving mit "Begleiter" hat 650.000 Dong gekostet.
Abfahrt: 7.55 Uhr, Ende ca 14.00 Uhr, inkl Imbiss und wer möchte, kann auch einen Anzug fürs Schnorcheln bekommen.
Flughafentaxis kosten nun 380.000 Dong
Eine Fahrt mit einem Fahrer vom Hotel zum Flughafen liegt bei 250.000 Dong.
Der Shuttlebus in die Stadt kostet 60.000 Dong.
Hoi An: hier ist das Hai Au Hotel sehr zu empfehlen. Sehr freundlich, sauber, liebevolles Frühstück und ein gutes Preisleistungsverhältsnis. Die Lage ist perfekt sowohl für die Stadt als auch den Strand. 576 Cua Dai Street, Hoi An City. (Lisann und Malte K., per Kontaktformular, 16.3.2012)
Taxi vom Flughafen in die Stadt ca. 200.000 VND (Lisann und Malte K., per Kontaktformular, 16.3.2012)
Hue: Hier können wir folgenden Kontakt empfehlen:
www.lefamilyriders.com
Die Seite ist recht gut aufgebaut und enthält Preise, etc. Ein Familienunternehmen, mit welchem man per Moped ín verschiedenste Richtungen fahren kann, ums Gepäck wird sich gekümmert. Alle sind super nett.
Wir sind mit der Tochter und ihrem Freund von Hue über Da Nang, Elefant Springs, Marmorberge, Wolkenpass nach Hoi An gefahren und an einem weiteren Tag nach My Son. War super und ein großes Erlebnis!
(Lisann und Malte K., per Kontaktformular, 16.3.2012)
1. Klasse: 100.000 VND
2. Klasse: 60.000 VND
(Lisann und Malte K., per Kontaktformular, 16.3.2012)
Dieses Hotel akzeptiert nur noch Barzahlung.
Sonst aber ist alles ok, genauso wie in Ihrem Reiseführer beschrieben. Wir reisen praktisch ausschließlich nach Ihren Angaben und fahren sehr gut damit. Danke :-)
(Hans Jörg L., Zürich, 16.3.2012, per Kontaktformular)
Die Mickey Laundry Co in der Bui Vien Strasse (Backpackerviertel, parallel zur Pham Ngu Lao) hat all meine Kleidungsstücke mit einer Etikette versehen. Leider haben sie jedoch alle Etiketten irgendwo im Kleidungsstück angetackert und 1-3 Heftfäden dazu benutzt. Einige meiner Kleider haben jetzt Löcher drin. Vielleicht gibt's ja eine Wäscherei, die eine andere Lösung für die Wäschetrennung bietet. LG Otane
Wir kommen gerade von der Tour *7 Days Taste of North* von ethnictravel.com.vn zurueck.
Der Mix aus Wandern, Biken, Bootstouren, Kajaking war eine gute Form das schoene Land kennen zu lernen. Die Uebernachtungen in Homestays waren besonders authentisches Erlebnis, ausserhalb der Touristenstroeme. Die Gastfamilien waren sehr offen und freundlich aber nie aufdringlich. Das gemeinsame Essen in der Familie war mit unter das Beste und Abwechlungsreichtse, dass wir geniessen konnten. Sollte einmal die warme Dusche fehlen, dann wird auf dem Feuer heisses Waschwasser zubereitet.
Wir reisten zu zweit, oder mit Gruppen von max. 10 Personen, was Ideal ist um Ruhe zu finden und doch genuegend Infromationen zu erhalten.
Besonderen Dank an unsere Leiterin May, die uns sehr umsichtig, unaufdringlich aber auuthentisch durch die Tage begleitete und uns wunderbare Eindruecke hinterliess.
Ethnic Travel ist sehr pflichtbewusst, puenktlich und gut organisiert.
Absolut empfehlenswert fuer die ersten Eindruecke abseits der grossen Touristenstroeme und dennoch fuer offene Reisende geeignet.
(Baba und Werni N. Schweiz; per Kontakt-Formular, 12.3.2012)
Das Quan An Ngon ("Straßenessen ohne Straße", Tippkasten VN 2. Aufl. S.559 und SOA; 4. Aufl., S. S.810) heißt jetzt Nha Hang Ngon (was bedeutet: Es ist nun ein etwas höherklassiges Restaurant: "Quan An" im Namen deutet immer auf ein sehr preiswertes Restaurant hin, "Nha Hang" ist etwas "gehobener") - und liegt in der 160 Pasteur! Das Restaurant an der alten Location in der Nam Ky Khoi Nghia ist nicht zu enmpfehlen. Vor kurzem schrieb uns Winfried B. aus Saigon: Habe schlechte Erfahrung in Restaurant Quan An Ngon gemacht. Jetzt in 138, Nam Ky Kgoi Nghin zu finden. (Das ist eine Verwechlung, s.o.; Anm. d. Red.). Preise stimmen nicht, Nudelsuppe ab 40000 VND, sonstige Gerichte ab 80000 VND. Sehr aegerlich war die Menge des Hauptgerichts, ca. 200 Gramm (Fleisch u. Pommes zusammen) und jegliche Servicementalitaet, ploetzlich konnte kein Kellner englisch verstehen. (...) Damit es keine Verwechslungen mehr gibt, anbei noch ein Foto von der neuen Location. Mehr Bilder demnächst im Club.
Wir hatten vor einer Woche einen kurzen Stop in Can Tho. Im Reiseführer wird der schwimmende Markt als sehr sehenswert beschrieben und außerdem wird geraten möglichst früh (5.30) dorthinzufahren um Touristengruppen zu meiden. gesagt getan wir standen um 5 Uhr in der Früh am Boot und tatsächlich hatten wir auf dem Boot einen schönen Sonnenaufgang, jedoch waren die schwimmenden Märkte absolut enttäuschend. Da sind 10 verrostete Boote rumgeschippert und haben Obst verkauft. Im Reiseführer steht der Tipp, man soll noch weiter flußaufwärts zum nächsten schwimmenden Markt fahren, der sei noch schöner, aber auch das lohnt sich noch viel weniger! hier waren es dann 5 verrostete boote die obst verkauft haben. Die großen Boote mit den Touristen waren ebenfalls in der früh schon da, das heißt außer dem sonnenaufgang war das frühe aufstehen für die katz! man kann locker später fahren weil touristen sind so und so da und verpassen tut man da definitv auch nix. Das war ein eher enttäuschender Ausflug im Mekong Delta Anm. M. Markand (Autor): Das ist ja sehr merkwürdig. Schade auch! - Je nach Saison und Tageszeit sind es sicherlich nicht immer gleich viele Boote. Ich war vor ca. 2 Wochen noch dort und habe viele viele Boote gesehen. Die Zahl ist schwer zu schätzen, weil alles ducheinanderschwimmt, aber ich denke es waren insgesamt wohl um die hundert. Siehe Foto (na gut, hundert sind da nicht drauf, aber das ist ja auch nur ein Ausschnitt mit Teleobjektiv).
Hallo zusammen,
wer sich in der Altstadt von Ha Noi niederlaesst und eine Tour, Bus oder Zugtickets buchen moechte, dem empfehlen wir die sehr kompetente und freundliche Miss Moon.
Ihr erst neueroeffnetes "Happy Moon Travel" liegt unter dem "Lucky Hotel". Sie hat sich sehr fuer uns eingesetzt, den nach einer Ha Long Bay Tour die nicht ganz dem versprochenen entsprach, hatten wir sogar 10 $ zurueck erstattet bekommen.
Sie ist sehr ehrlich und hilft jedem sehr gerne weiter. Auch nach zig Telefonaten und Fragen laechelt Sie immer noch. Man bekommt die guenstigsten Angebote von ihr.
Kontakt: 11 Ngo Huyen Str., Hoan Kuem Dist - Ha Noi Tel. +84 4 6681 0295 Email: happymoontravel@gmail.com Website in Bearbeitung ;-)
Liebe Gruesse Simone und Andreas
Unterkunft:
Eine Fülle an guten und günstigen Unterkünften findet man in dem Viertel rund um die Pham Ngu Lao. Hier, wo ein Großteil der Traveller absteigt, ist für jeden Geldbeutel etwas dabei und es lohnt ein Blick in die Zimmer und der Vergleich einiger Hostels. So variieren die Angebote hier nicht nur preislich, sondern auch von dem Umfang der Leistungen. Im Madame Cuc 64 beispielsweise ist in
dem Zimmerpreis (ab 16 US$) ein Frühstück sowie ein Abendessen inbegriffen.
- Bi Saigon Hotel (185/26-185/16 Pham Ngu Lao Street, District 1): Nach Ansicht mehrerer Zimmer entschieden wir uns schließlich für das Bi Saigon Hotel. Dieses Hotel bietet Zimmer zwischen 15US$ und 45US$ pro Nacht an. Wir entschieden uns für die günstigste Kategorie. Der relativ dunkle Raum war mit zwei großen und bequemen Betten ausgestattet. Das gesamt Interior erinnerte doch stark an eine Schwarzwaldstube, selbst die Kuckucksuhr fehlte hier
nicht. Das große Badezimmer bot einiges. So standen eine geräumige Duschkabine sowie eine Badewanne zur Verfügung. Klimaanlage, Fernseher und Kühlschrank sind zudem Standard in jedem der Zimmer.
Restaurant:
- Punjabi (Bui Vien Street 40/3, Pham Ngu Lao Ward, Dist.1): Ein empfehlenswertes indisches Restaurant befindet sich am Anfang der Mini-Hotelgasse (kommend von Bui Vien auf der linken Seite). Das stets gut besuchte Restaurant, was ebenfalls stark von in Vietnam lebenden Indern frequentiert wird, bietet authentische Küche und serviert Hauptgerichte ab
60.000 Dong.
Sehenswürdigkeiten:
- Cu Chi Tunnel: Nahezu jedes Reisebüro bietet eine Tour zu den Cu Chi Tunneln an. Und obwohl ein Großteil der Büros mit identischen Fahrern und Tourguides zusammenarbeitet, variieren die Preise. In den meisten Fällen soll die Tour (Hin- und Rückfahrt, inkl. Tourguide) 6US$ kosten. Es ist jedoch möglich
die Angestellten der Büros auf 4US$ runterzuhandeln. Um 08:15 Uhr startet der Bus üblicherweise von Saigon und erreicht Cu Chi gegen 09:30 Uhr. Der Eintritt zu den Tunneln muss vor Ort selbst bezahlt werden. Offiziell beträgt der Preis 75.000 Dong, allerdings sammelte in unserem Fall der Tourguide von jedem in unserem 27-Mann-Bus 80.000 Dong ein (was laut ihm dem Preis entspräche), um einen Zeitvorteil zu erhalten, da es schneller geht 27 Tickets auf ein Mal zu kaufen, als wenn sich 27 Mann ihr Ticket einzeln kaufen. Wir sahen am Eingang
aber zufällig, dass der Preis nur 75.000 Dong beträgt, die zusätzlichen 5.000 Dong pro Person flossen in seine Tasche.
Der Nachteil an diesen geführten, von Saigon ausgehenden Touren, besteht darin, dass alle Reisegruppen in etwa zur gleichen Zeit ankommen, nachdem sie vorher alle noch einen Stopp bei einer „Keramikfabrik“ eingelegt haben, um das vietnamesische Handwerk zu bestaunen (bzw. was zu kaufen). Aus diesem Grund wirkt das Areal zu Stoßzeiten sehr überlaufen. Die meisten Leute tummeln sich an der Shooting Range, wo man verschiedene Feuerwaffen testen
kann. Das Minimum für die Gewehre beträgt 10 Schuss. 35.000 Dong pro Schuss für M16, AK47 und M60 und 20.000 Dong pro Schuss für M30, Carbine, Garang M1 und K54.
Um 12:30 Uhr geht es dann, nachdem am Ende noch für alle gemeinsam Tee und Plätzchen (im Preis inbegriffen) gereicht wurden und ein etwa 20-minütiger Film über die Geschichte Cu Chi’s gezeigt wurde, zurück nach Saigon. Ankunft dort ist, je nach Verkehr, gegen 13:45 Uhr, was doch relativ lang ist, wenn man bedenkt, dass man lediglich 25 Kilometer zurücklegt. Grund dafür ist, dass die
meisten Busse in der Nähe der Pham Ngu Lao im Süden der Stadt starten und Cu Chi im Norden liegt, wodurch man dem Verkehr in Saigon lange ausgesetzt ist.
- Tagesausflug Mekong-Delta: Wir entschieden uns aus Zeitmangel lediglich einen Tag im Mekong-Delta zu verbringen. Im Nachhinein würden wir einen solchen Ausflug jedoch nicht mehr unternehmen. Abfahrt in Saigon war um 08:00 Uhr. Nach ca. zwei Stunden Fahrt kamen wir gegen 10:00 Uhr in My
Tho an, von wo wir mit einem Boot nach Dragon Island übergesetzt sind. Hier wurde uns das erste Mal der Charakter der gesamten Tour bewusst. Man kam sich vor wie auf einer Kaffefahrt. Stets ging es um den Verkauf von irgendwelchen Gütern. Auf Dragon Island konnte man Honig kaufen und Bienen bei der Arbeit beobachten. Danach wurde die erste 20-minütige Pause eingelegt und es wurden Tee und Plätzchen gereicht. Anschließend folgte der einzige Höhepunkt der Tour. Vier Leute wurden mit zwei einheimischen
Paddlern in ein kleines Boot gesetzt und es ging durch kleine Kanäle.
Als es dann wieder zurück ins große Boot ging, führte uns der Kapitän nach Coconut Island. Hier hielten wir uns insgesamt 15 Minuten auf und es wurden wiederum verschiedene Waren zum Verkauf angeboten. Nach dem kurzen Verkaufsstopp ging es zum gemeinsamen Mittagessen, welches im Tourpreis von 9 US$ inbegriffen war. Eine Portion Fried Rice mit Chicken wurde für jeden geeicht. Wer Fisch aus dem Delta essen wollte, musste dies selbst bezahlen. Insgesamt dauerte der Aufenthalt auf dieser Insel 1,5 Stunden und es bestand die Möglichkeit kostenlos ein Fahrrad auszuleihen, womit das Eiland erkundet werden konnte.
Der letzte Programmpunkt führte uns auf eine Insel, wo eine vietnamesische Volksmusikband spielte, während die Reisegruppe wieder einmal zusammensaß und Tee getrunken wurde. Um 16:00 Uhr stand die Abreise an; Ankunft in Saigon war um 17:30 Uhr.
Zusammenfassend muss man leider sagen, dass diese Tour nur wenige Einblicke ins Delta ermöglichte, da man nicht wirklich weit vordringen konnte. Der Charakter einer großen Verkaufsveranstaltung war zudem omnipräsent.
Transport:
- Cyclo Tour: Eine gute Möglichkeit Saigon zu erkunden oder einen ersten Eindruck zu erhalten, bietet eine Fahrt mit dem Cyclo. Der besondere Reiz besteht darin, dass man vor dem Fahrer sitzt und somit zuerst ins
Verkehrsgetümmel vordringt. Da allerdings nur noch wenige dieser Gefährte unterwegs sind, verlangen die übriggebliebenen Fahrer höhere Preise als früher. Der Startpreis für eine Stunde Rundfahrt liegt zwischen 150.000 und
200.000 Dong. Als akzeptabler Preis verständigt man sich dann etwa auf 100.000 Dong. Generell sollte man sich diese Möglichkeit der Stadterkundung nicht entgehen lassen, da man sich die Route mehr oder weniger individuell zusammenstellen kann und es ein einmaliges Erlebnis ist durch die Enge des Verkehrs manövriert zu werden.
- Taxi zum Flughafen: Wir haben uns mit dem Fahrer auf einen Festpreis von 8 US$ verständigt. Das angenehme an einer Fahrt am frühen Morgen (in unserem Fall um 06:00 Uhr) ist, dass die Fahrt von der Pham Ngu Lao lediglich 15 Minuten dauert, da der Verkehr zu dieser Zeit noch ruht.
Max D.
Viele Urlauber aus Osteuropa haben den langen Strand von Mui Ne für sich entdeckt. Vor wenigen Tagen waren selbst die kleinen Gasthäuser im Osten (gefühlt) fast komplett "in russischer Hand" - von den großen Anlagen im Westen ganz zu schweigen. In diese Kerbe schlägt auch der Bericht von Walter H., der mich gestern per Kontaktformular erreichte:
Ich war grad in Mui Ne (Vietnam) und habe im empfohlenen Guesthouse genächtigt. Bien Dua Resort.Da hat sich inzwischen was wesentlich zum Nachteil entwickelt. In der Bar nebenan wird immer mal wieder eine Party gefeiert, das geht dann bis um halb 6 in der Früh. Da ist keine Chance auf Schlaf! Die reinste Russendisco.
Wer sehen möchte, wohin sich Mui Ne entwickelt (oder entwickeln soll), sollte einmal die z. Zt. noch fast unbenutzte, neue vierspurige Straße oberhalb des Strandes fahren.
Oder besser noch: Skateboard mitbringen ;-)
Das Foto zeigt die Bauarbeiten für ein neues Golfresort an der Straße.
Immer mal wieder hört man negative Berichte über verschiedene Open Tours-Veranstalter in Vietnam. So wie die filgende von Lothar B., die mich per Kontakt-Formular erreichte: Wir wurden waren ca. 20 westliche Reisende, wir wurden angeschrieen, teilweise tätlich angegriffen, mussten Gepäck auf uns selbst im Liegen transportieren. Die Toiletten waren verschlossen. Wir durften die vorderen Plätze nicht besetzen. Mitten in der Nacht wurden wir an unmögliche Stellen zum Aussteigen genötigt. Es war unerträglich. Warum? Die Fahrer haben allen Gepäckraum und alle Gänge und die Toilette als Speditionsware privat verkauft. Zudem fuhren noch ca. 20 Vietnamesen mit, alles gegen Bargeld, wie wir gesehen haben. Der Bus war in schlechtem Zustand und heillos überladen. Wir haben alle protestiert und werden bestimmt nie wieder diese Bus nehmen. Meine Tickets habe ich verfallen lassen und bin auf die Bahn umgestiegen, Softsleeper, eine Wohltat! Es gibt bessere Gesellschaften als Camel Tours - zuverlässig erscheinen die Touren mit den orangenen Bussen der Phuong Trang-Company. Schnell und flexibel unterwegs ist man auch mit den Mai Linh-Minibussen, die an vielen Busbahnhöfen abfahren.
Wir haben eine Trekking Tour auf den Fan Si Pan, den höchsten Berg Vietnams unternommen. In den 3.5 Monaten auf unserer Reise haben wir nirgendwo sonst eine derart widerliche Übernachtungsmöglichkeit vorgefunden. Neben dem Plastikmüll, den man sowieso in Asien überall vorfindet, lagen in dem grossen "Zelt" auch noch Küchenabfälle und sonstiger Müll herum. Im Schlafzelt selbst lag noch der Müll und die Abfälle unserer Vorgänger herum. Es gibt zwei "Base Camps", in denen alle Touren übernachten, wenn sie den Fan Si Pan besteigen, deswegen überlegt Euch gut, ob Ihr die Tour überhaupt machen wollt.
Wir kommen von 3.5 Monaten Asien zurück und wollen die guten und schlechten Seiten unserer Reiseländer weitergeben... Nehmt in Hanoi und auch in Saigon wirklich nur die empfohlenen Taxigesellschaften! In dem Taxi, in dem wir unvorsichtigerweise eingestiegen sind, haben wir zwar keine 8 Millionen Dong bezahlt, aber der Taximeter war so manipuliert, dass er statt 3km letztendlich 9km angezeigt hat. Wir hatten zum Glück auf dem Stadtplan die Länge der Strecke ungefähr abschätzen können und haben dem Fahrer am Ende auch nur den "fairen" Preis in die Hand gedrückt und ihn stehen lassen. Hart bleiben und nicht nachgeben!
Ich habe hier im Forum gelesen, dass man den Arzt Geld (300.000-500.000 Dong) geben soll, wenn man nicht unnötig lange warten will. Ich möchte kurz meine Erfahrung schildern: Aufgrund von Schmerzen in einem Auge habe ich ein Krankenhaus in Mui Ne aufgesucht. Ich bin nach knapp 5 Minuten behandelt worden. Der Arzt hat sich mein Auge angesehen, eine Schwester hat das Auge gereinigt und mit Medikamente mitgegeben. Insgesamt habe ich ca. 20 Minuten dort verbracht und 20.000 Dong (0,70 Euro) bezahlt.
Ich habe das Lucky 2 Hotel Hanoi in Ihrem Buch über Vietnam gefunden. Ich habe diese Unterkunft sehr angenehm empfunden, der Eigner spricht recht gut Englisch und ist sehr gerne bereit einem bei Reiseplanung und Buchung zu unterstützen, ohne den Versuch zu unternehmen einen über den Tisch zu ziehen. Ich kann das Hotel wärmstens weiterempfehlen.
(Walter H., per Kontakt-Forumular, 26.2.)
Ab 4. Juni dieses Jahres wird Emirates eine weitere Verbindung von Deutschland nach Vietnam anbieten: 4 mal wöchentlich ab Frankfurt via Dubai. Vgl. http://www.ttrweekly.com/site/2012/01/emirates-to-hcmc/
Die Zimmerpreise in Mui ne liegen z.Zt. deutlich über den im Buch angegebenen Durchschnittswerten. So kostet ein Zimmer bzw. Bungalow im Hiep Hoa Resort (S.509) statt 15-25 US-$ augenblicklich 32 bzw. 40 US-$. Ähnliches dürfte für die Zimmerpreise z.B. in Nha Trang oder Phu Quoc gelten.
In Ho Chi Minh City haben wir in einem neu eröffneten italienischen Restaurant namens "Ciao Bella" gegessen. Der Besitzer ist Engländer und kocht feine italienische Vor-, Haupt- und Nachspeisen. Die Auswahl ist nicht übermäßig groß, dafür gibt es interessante und leckere Kreationen im mittleren Preisniveau. Es schmeckt typisch italienisch. Die Wände sind aus Backsteinen, daran hängen Bilder von amerikanischen Schauspielern aus den 50ern. Auf den Tischen brennen Kerzen. Ein Restaurant mit viel Atmosphäre!
Adresse: 11, Dong Du, Tel: 08.3822 3329
In dem Vietnam-Reiseführer müsste es auf der Karte S. 550 rechts neben der Nr. 25 eingezeichnet werden.
(Daniela M; per Mail)
Ich bin länger im Hai Gia Resort verweilt, 72A, Huynh Thuc Khang Str., Ward Ham Tien, Tel.: (062) 3847.555-0903342321, Email: seahome.resort@yahoo.com.vn, nicht weit von Mr.Binhs Geschäft. Das stilvolle Resort liegt inmitten einer großzügigen, tropischen Garten- und Palmenoase mit Schwimmingpool und besticht durch seine Lage direkt am Meer. Das Anwesen ist ein idealer Ort für ruhige und erholsame Ferien. Die Familie, die das Resort leitet, ist sehr freundlich und zuvorkommend, die einstöckigen Zimmer sind einfach aber sauber, der Manager spricht English, das Ganze zu erstaunlich günstigem Preis: 23 USA-Dollar pro Nacht, inkl. Frühstück - ein Geheimtipp zum abschalten und einfach entspannen.
(Anna R., per Mail)